Wie die Schwulen das alte Rom zerstörten

11 Dez

Antinoos und HadrianDas alte Rom: Strahlend thronend und herrschend über nahezu alle Völker der damals bekannten Welt, gab es keinen Staat vor ihm, der so mächtig, so imperial, so unbezwingbar schien. Doch dann legten sich dunkle Schatten unheildrohend über den Glanz des Weltreichs. Schatten, die einige Zeit später den Untergang Roms besiegeln sollten. Was war geschehen?

Eines Tages, so im Jahr 45 v. Chr., brachte der Senator Gaius Cassius Longinus eine Resolution im Senat ein, die homosexuelle Paare mit heterosexuellen gleichstellen sollte. Unterstützt wurde er dabei von so berühmten Persönlichkeiten wie Marcus Iunius Brutus, Cicero und Atticus. Julius Cäsar lehnte die Resolution rundherum ab. Die Dekadenz der Antike, so der Diktator, dürfe in Rom nicht noch mehr um sich greifen. Schon vorher hatte Cäsar Gesetzesentwürfe abgelehnt, die es offen Homosexuellen erlauben sollten, in der römischen Armee zu dienen. Seine Entscheidungen begründete Cäsar jeweils mit markigen Worten:

„I agree with the leadership of our military, who believe it is not in the best interest of the armed forces to have homosexuals serving on active duty“

„I believe to try to legitimise that which is inherently illegitimate would be a disgraceful act of government.

„I feel homosexuality is an aberrant, unnatural and sinful lifestyle, and we now know it can pose a dangerous public health risk.“

Die Gay-Community Roms schäumte vor Wut über diesen neuerlichen Akt einer empfundenen „Diskriminierung“ und veranlasste über Umwege die Ermordung Cäsars, der 44 v. Chr. als Märtyrer der Moral und der Familienwerte starb.

Doch die Saat des Untergangs Roms war gelegt. Die Geburtenrate sank in den folgenden Jahrzehnten rapide, da immer mehr Einwohner des Reiches dem egoistischen Gift der Homoerotik frönten. Mit Hadrian wurde im Jahr 117 sogar ein bekennender Schwuler zum Kaiser gekrönt, welcher die Klatschpresse Roms alsbald mit intimen Geschichten aus seiner Beziehung zum schönen Antinoos versorgte. Hadrian boxte nicht nur den Ehestatus und das Adoptionsrecht für Homosexuelle durch, sondern verfügte letztendlich auch, dass Schwule in der Armee dienen dürften.

Vergeblich argumentierten einige wenige aufrechte Männer mit den Schrecken des homosexuellen Lebensstils und setzten sich zum Wohle der Volksgesundheit für eine Isolierung der an einer grassierenden heimtückischen Schwulenseuche Erkrankten ein. Doch die Gesellschaft Roms, bereits zu liberal um dem Verfall der Sitten Einhalt gebieten zu können, hörte nicht auf diese mahnenden Stimmen und betrat mit den Entscheidungen Hadrians unweigerlich den Weg in den Abgrund.

Die ohnehin geringe Geburtenrate tendierte nun gegen Null, was der Ökonomie und den Rentenkassen Roms den Todesstoß versetzte. Auch militärisch versagte Rom nun häufiger, da die schwulen Soldaten sich lieber miteinander als mit dem Feind beschäftigten.

Und so versank das Römische Reich schließlich im Nebel der Geschichte, hingemeuchelt vom anomalen, unnatürlichen und sündhaften Lebensstil einer zutiefst libertinistischen Gesellschaft.

Das tragische Schicksal Roms sollte uns allen als abschreckendes Beispiel dafür dienen, wohinein eine Zivilisation abgleiten kann, wenn sie keinerlei Werte mehr anerkennt. Im Sinne der Zukunft unserer Zivilisation muss man sich die Frage stellen, ob man wirklich Glück, Leib und Leben der Mehrheitsgesellschaft für eine kleine, exzessiv agierende Minderheit opfern sollte, die überdies noch eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellt.

Die Antwort darauf sollte jedem offensichtlich sein.

7 Antworten zu “Wie die Schwulen das alte Rom zerstörten”

  1. Nika NamelessLiberty 10. Januar 2010 um 01:18 #

    Wie pervers und abgrundtief menschenverachtend können Menschen eigentlich noch werden?
    Wenn ich das hier lese, freu ich mich auf den Tag, wenn ich dieser widerlichen, sich selbst zerfetzenden Gesellschaft den Rücken kehren kann. Und bis dahin werd ich niemals aufhören, gegen diese widerwärtigen LÜGEN, UNTERSTELLUNGEN und DISKRIMINIERUNGEN zu kämpfen, die uns angedichtet werden, uns, die wir niemals jemanden etwas getan haben.

  2. show 2. Juli 2010 um 12:08 #

    Wie pervers und abgrundtief menschenverachtend können Menschen eigentlich noch werden?
    Wenn ich das hier lese, freu ich mich auf den Tag, wenn ich dieser widerlichen, sich selbst zerfetzenden Gesellschaft den Rücken kehren kann. Und bis dahin werd ich niemals aufhören, gegen diese widerwärtigen LÜGEN, UNTERSTELLUNGEN und DISKRIMINIERUNGEN zu kämpfen, die uns angedichtet werden, uns, die wir niemals jemanden etwas getan haben.

  3. Paul Fritz 16. April 2011 um 20:49 #

    klar! wir wissen doch alle, wie das lief: das römische reich wurde zu einer rein schwulen partymeile, durch zwangsfick aller heteros. worauf die vandalen, goten usw. herbeistürzten, weil sie mitmachen wollten. also fickten alle nur noch miteinander, die frauen machten es nach, untereinander – und plötzlich gabs keine kinder und bald gar keine römer mehr.
    geschickt eingefädelt von den schwulen!
    jedenfalls, sie machten rom platt, egal wie!
    genau wie später die juden europa, die schwarzen die USA,
    die armenier die türkei, und:
    die ossis die bundesrepublik.
    und falls jemand denkt, das hier wäre satire:
    wie kommen Sie denn DARAUF?

    und demnächst in diesem kino: wie die erfinder der evolution ein paar (falsche!) knochen vergruben, um mit ihrer absurden theorie die menschheit zu täuschen.

  4. peter pahn 27. Dezember 2011 um 05:54 #

    Wenn in der Antike alle schwul waren dann würde das ja bedeuten dass es zwischen Männern besser ist als Mann mit Frau. Vielleicht sollte ich es ja mal ausprobieren?

  5. italia 22. Februar 2012 um 09:08 #

    ja kannst es ja mal mit mir probieren lol will auch mal wisssen wie das ist hehe

  6. Hessenhenker 23. Februar 2012 um 14:26 #

    @ Paul Fritz
    Die falschen Knochen und Fossilien hat der liebe Gott vergraben, um die Festigkeit des Glaubens seiner Anhänger zu prüfen.

  7. getoba 23. August 2014 um 12:58 #

    Interessant finde ich, das Julius Caesar schon englisch konnte, bevor die Sprache sich überhaupt entwickelt hatte. Da sollten sich die Sprachforscher mal mit beschäftigen. Vielleicht muss die Geschichte Britanniens ja völlig neu geschrieben werden. Immerhin wissen wir ja schon, daß Excalibur ursprünglich sein Schwert war. Und Artus war der Sohn eines römischen Offiziers.
    Vielleicht hat die Elite des römischen Reiches ja dessen Untergang überlebt und herrscht heute mittels der britisch-amerikanischen Finanzoligarchie fast über die ganze Welt. Deshalb ist auch die Sklaverei bis heute nicht abgeschafft worden.
    Und dann werden irgendwann nicht die nordischen Barbaren das Ende des Reiches besiegelt haben, sondern die chinesischen Staatsfonds.

    Wer sagt eigentlich, daß durchgeknallte Verschwörungstheorien nicht auch mal lustig sein dürfen ?
    😀

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