Markus „Intifada“ Bernhardt hat ein Buch geschrieben, „Schwule Nazis“. Selbst Antifaschisten sind irritiert über die Zustimmung Bernhardts zu einem Zitat Jürgen Elsässers.
Mit Staatsknete wird Multikulti, Gendermainstreaming und die schwule Subkultur gefördert, während die Proleten auf Hartz IV gesetzt werden (…)
hatte dieser 2006 in der jungen Welt geschrieben, nicht etwa in der NPD-Parteizeitung, wo man auf der Suche nach einem Zitat selbigen Inhalts sicher ebenso fündig würde.
Bernhardts Buch beinhaltet zwei Thesen:
- Es gibt, wer hätte das gedacht, schwule Nazis.
- Schwule, die von Migranten verdroschen werden, sollen nicht zur Polizei gehen und Anzeige erstatten, sondern in antiimperialistischer Solidarität zurück zu den Tätern und ihnen dankbar den Schwanz lutschen.
Bleibt die Frage: Wer braucht solche Bücher?
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