Homosexuelle Handlungen, freiwillig oder unter Zwang gehören zum Gefängnisalltag. Dabei scheint der Strafvollzug wohl der beste Beweis dafür zu sein, dass Homosexualität anscheinend nicht angeboren ist, sondern hauptsächlich mit dem persönlichen Lebensumfeld zu tun hat. Die meisten der Langzeitgefangenen unterhalten homosexuelle Kontakte erst, seit sie „eingefahren“ sind und hören nach ihrer Entlassung meist sofort wieder damit auf.
Dieser Eintrag wiederum scheint der beste Beweis dafür zu sein, dass Intelligenz anscheinend nicht angeboren ist, sondern hauptsächlich mit dem persönlichen Lebensumfeld zu tun hat. Aber mal im Ernst: Wer sich so über Homosexualität äußert, weiß schon vor jedem „Beweis“, dass Homosexualität nicht angeboren ist, sondern erzwungen gemacht wird. Dumm nur, dass diese Theorie keineswegs erklärt, warum eben nicht alle Langzeitgefangenen nach ihrer Entlassung meist sofort damit aufhören.
Darüber hinaus erklärt diese Theorie nicht, warum so viele Homosexuelle in einem heteronormativen Umfeld aufwachsen und leben. Geschweige denn, weshalb nicht alle Homosexuellen Gefängnisinsassen sind.
Hinzu kommt, dass der Verfasser ‚des Eintrags‘ auch im Umgang mit Begriffen wie ‚Hure‘ und ‚Prostitution‘ nicht wirklich sicher ist.