Ich will nicht darüber frohlocken, dass einer der Hauptvertreter des deutschen Antiindividualismus, ein Apologet der russischen Autokratie und bekennender Schwulenhasser von uns gegangen ist. Ich glaube auch nicht an den Teufel. Wenn es ihn aber dennoch geben sollte, hoffe ich, dass er dem kürzlich verstorbenen Günter Rohrmoser einen würdigen Empfang bereitet hat.
Ruhe unsanft.
Eine Antwort zu “Günters Höllentripp”