Die kulturelle Gegenrevolution, von Vordenkern wie Christa Meves, Roland Baader oder Günter Rohrmoser immer wieder gefordert, hat längst still und heimlich begonnen.
Und ef hat es entdeckt. Es ist wenig überraschend, dass in Zeitschriften, in deren Redaktionsbeirat von einem „Sozialismus der Familie“ geschwärmt wird, mit Homofeinden wie Christa Meves oder Günter Rohrmoser sympathisiert wird. Das Lustigste an dem Artikel des ef-Herausgebers ist dieser Kommentar.
hattip: DDH
Hm, ich fand eigentlich diesen Kommentar am lustigsten:
„Großartig, Herr Lichtschlag! Vielen Dank! Gottes Segen für Ihre wertvolle Arbeit!“
Sage mir, wer dich lobt,…
Ausgerechnet Christa Meves! Dieser Lichtschlag ist sich für keine Peinlichkeit zu schade!