Welche sexuelle Orientierung Schauspieler Will Smith aufweist, ist mir herzlich egal. Die Chefin einer amerikanischen Escort-Agentur sah das anders und erzählte einem Journalisten, dass Smith in ihrem Institut regelmäßig Männer gebucht habe. Dabei habe er sich Diskretion erbeten, was der Geschäftsfrau offenbar herzlich egal war. Die Reaktionen auf die Meldung bei queer.de reichten von Relativierung ob der Ignoranz gegenüber der
Finanzkrise und deren wirtschaftlichen Folgen
und Unglauben,
Also mein „Bauchgefühl“ (z.T. fungiert es auch als Gaydar) ist ja sonst sehr sehr zuverlässig in allen möglichen und unmöglichen Lebenslagen – und bei Will Smith ist es so gar net ausgeschlagen.
über Vorwürfe
nicht jeder hat mit seinem besten freund sex, nur weil er eine schwule ader hat, da ist der anonyme weg doch bequemer, weil er keine fragen zur persönlichen haltung aufwirft.
unterm strich, auch bei will smith, die übliche leier………….. !
und Empörung
Was ist das denn für eine Schlampe, die selber berichtet, sie musste Diskretioin zusichern und jetzt Smith outet? Pfui deibel!
bis hin zu rassekundlichen Äußerungen diesen Kalibers:
mhmm Will Smith….. Mr. LooongDoooong!! Der hat doch bestimmt so’n 11″ Incher in seiner Short versteckt
Aufklärung aber naht
Na mein Junge, da biste aber aufgrund Deines zarten Alters noch nicht darüber aufgeklärt, dass Dunkelhäutige auch ziemlich unbedeutende „Incher“ in den Shorts versteckt haben können.
aus langjähriger Erfahrung:
Glaub´s mir, denn ich habe im Laufe meines langes Lebens schon zahlreiche weissen und schwarzen Grössen von klitzeklein bis riesig genossen.
Oder ist vielleicht doch was dran an der These:
Das mit der Schwanzlänge ist eine Auswirkung der Evolution. Heute weiss man, dass der Mensch ursprünglich aus Afrika stammt, und von dort nach Europa eingewandert ist. Dies wiederum heisst: Unsere helle Hautfarbe und auch die Haarfarbe sind eine evolutionäre Anpassung an die kühleren europäischen Klimabedingungen. Solche evolutionären Anpassungen gibt es sicherlich nicht nur in Bezug auf die Hautfarbe.
Wenn man also nun z.B. die Ohrlänge von Wüsten- und Schneefüchsen miteinander vergleicht
hat man immer noch keine Zeit, sich wichtigeren Fragen zuzuwenden. Schade eigentlich.
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