Auf den Spuren der Deutschen Geschlechterdemokratischen Republik (DGDR)

27 Okt

Am 21. und 22. November findet in Berlin ein Kongress, ausgerichtet von der Bundestagsfraktion der Grünen, statt:

Dem Hass keine Chance – Homophobie entschieden entgegentreten

Ein besonderes Schmankerl dürfte dabei die Podiumsdiskussion – „Akzeptanz von Lesben und Schwulen – wo stehen wir?“ – sein, welche zwei personelle Highlights bietet: Zum einen den Generalsekretär des Zentralkommitees der SED (Schwule Einheitspartei Deutschlands), Rosa von Praunheim, zum anderen, Halina Bendkowski, ihres Zeichens „Agentin für Feminismus und Geschlechterdemokratie“, ein Beruf, der einem nicht nur Angst vor der Zukunft macht, sondern auch genauso überflüssig klingt, wie er ist.

Abgesehen davon, dass mir erst mal einer die Frage beantworten muss, was Feminismus und „Geschlechterdemokratie“ eigentlich mit Homosexualität zu tun haben…

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