Ach ja, der Adel:
Die spanische Königin Sofía ist gegen die Homo-Ehe und gegen Umzüge von Homosexuellen. Dies geht aus einer Biografie hervor, in der die Frau von König Juan Carlos erstmals öffentlich zu politischen Fragen Stellung nimmt. Sie habe nichts dagegen, dass Homosexuelle zusammenlebten oder heirateten, sagte die Königin nach Angaben der Zeitung „El País“ vom Donnerstag. „Aber dies darf man nicht als Ehe bezeichnen.“ Für solche Lebensgemeinschaften gebe es andere Bezeichnungen wie zum Beispiel Partnerschaftsvertrag.
Und es wird noch besser:
„Ich kann verstehen, akzeptieren und respektieren, dass es Menschen mit einer anderen sexuellen Orientierung gibt. Aber sollen sie darauf stolz sein? Sollen sie deshalb auf Wagen steigen und Umzüge abhalten? Wenn wir alle, die wir keine Gays sind, auf Kundgebungen durch die Straßen zögen, bräche der Verkehr zusammen.“
Was auch den Umstand erklärt, dass Gott mehr Heteros als Homos erschaffen hat: damit alles fließt.
Und weil es so schön ist, zum Schluss auch noch das: Königin Sofia lässt sich den Kommunismus erklären:
Die Königin berichtete auch von einem Treffen mit dem damaligen kubanischen Staatschef Fidel Castro. Sie habe den Chef des kommunistischen Regimes gefragt: „Warum öffnest Du Kuba nicht ein bisschen, nur ein kleines bisschen?“ Daraufhin habe Castro geantwortet: „Nein, meine Königin. Das kann ich nicht. Wenn ich Kuba ein bisschen öffne, wird man sofort von mir verlangen, es ein bisschen viel zu öffnen.“
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