Sonya Puthuparambil hat es sicher gut gemeint. Wenigstens das wollen wir ihr zugute halten. Das Ergebnis allerdings, nun ja, sehen Sie selbst:
Eines der Hauptthemen der Veranstaltung war „Intoleranz“. „Tag des Vielfalt“ kämpft gegen jegliche Diskriminierung. Rassismus, Homosexualität, Behinderung usw. sollte abgeschafft werden, wir sollen in Harmonie miteinander leben.
Das wäre natürlich auch eine Lösung. Keine Homosexualität = Keine Diskriminierung aufgrund von Homosexualität.
Ich kenn Sonya ziemlich gut und bin mir sicher, dass sie das nicht so gemeint hat.
Sie wollte wohl schreiben, dass gegen Vorurteile über Homusexuelen gekämpft werden sollte. Nicht das Gegenteil! Sie ist ein sehr toleranter Mensch und ist keineswegs ein Homophob!