Am Freitag habe ich mich beim Kongress der Grünen gegen Homophobie herumgetrieben, habe mir ein paar Diskussionen angehört und – am wichtigsten – mich auf Partei-, also Staatkosten, am Buffet verköstigt. Abgesehen vom Essen war die Veranstaltung recht bescheiden und der Output begrenzt, da bereits zum tausendsten Mal gehört. Hier das Ergebnis:
Beim ersten Überfliegen fallen einem keine Punkte ein, die es sich zu kritisieren lohnen würde, abgesehen davon, dass ich nicht verstehe, was das Fehlen einer Bundesrichterin in eingetragener Lebenspartnerschaft bzw. eines schwulen Industriekapitäns, mit Diskriminierung und Mobbing von Homos am Arbeitsplatz zu tun hat. Aber sei’s drum. Freuen wir uns, dass die Anliegen von Schwulen und Lesben so ernst genommen werden und zählen wir die Tage, bis zum nächsten Aktionsplan…
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