Nicht nur in der Menschenwelt zerstört Homosexualität gewachsene Strukturen heterosexueller Familien. Auch im Tierreich ist das nicht anders. Und wie üblich, tun sich die Pinguine dabei besonders hervor:
Die Vatergefühle sind zu stark: Ein schwules Pinguin-Paar in einem chinesischen Zoo klaut Hetero-Vätern die Eier, um eigenen Nachwuchs ausbrüten zu können.
Wie die österreichische „Kronen“-Zeitung berichtet, legen die zwei Eierdiebe aus Harbin im Nordosten Chinas ihren Artgenossen statt dessen Steine auf die Füße, auf denen Pinguine ihren werdenden Nachwuchs tragen. Bei diesen Tieren brüten die Männchen die Eier aus. Nach dem erfolgreichen Beutezug watscheln die Regenbogen-Pinguine fröhlich davon.
Zum Glück für die Pinguine gibt es in ihrer Welt keinen Katholizismus, der ihnen vorschreibt, was sie zu tun und zu lassen haben. Dass man allerdings nicht einfach so vom Tierreich auf die Menschenwelt schließen sollte, dürfte Lesern, die bei uns von Anfang an mit dabei sind, bekannt sein.
Hier die Fortsetzung der Geschichte:
http://www.dailymail.co.uk/news/worldnews/article-1094977/Gay-penguins-expelled-zoo-colony-stealing-eggs-given-look-following-animal-rights-protest.html