Lesetipp: Böss in Berlin

7 Dez

Die Islamisten hassen den Westen wegen der Friedensbewegung

Für den gemeinen Terroristen muss sich der Westen also folgendermaßen darstellen. Zwar hasst er dieses dekadente Gebilde und betet für dessen Untergang, doch darauf reagiert der Westen mit der schlimmsten Formen von Herablassung, die man einem zornigen Feind entgegenbringen kann: mit Verständnis. Hat er nicht auch allen Grund, uns zu hassen, fragt es da aus Bischöfen, Politikern, Wissenschaftlern und Friedensaktivisten? Denken wir doch nur an die Kreuzzüge, den Kolonialismus, an Palästina und diverse andere Demütigungen der islamischen Welt (zu denen u.a. gehören: Frauenrechte, Pornos, Religionsfreiheit, Menschenrechte, Mickey Mouse, Homosexualität).

Eine Antwort zu “Lesetipp: Böss in Berlin”

  1. rom 7. Dezember 2008 um 17:12 #

    Die Islamisten hassen alles nicht-islamische.Da das Gesellschaftskonzept des Westens das genaue Gegenteil der muslimischen Gesellschaft darstellt, überschlagen sie sich, ja geniessen förmlich ihren grenzenlosen Hass!
    Ich mag auch dieses künstliche, politische-korrekte Wort“Islamismus oder Islamisten“ nicht, denn hier wird versucht zu differenzieren zwischen gutem Islam einerseits und bösem Islamismus andererseits. Diese Grenze gibt es aber nur in den Köpfen westlicher Appeaser, Politiker, Kollaborateure, Verräter, Kleriker, und naiven Gutmenschen aller Art. Muslime selbst benutzen solche Worte niemals.
    Ein gutes Beispiel für Ignoranz im Umgang mit dem Islam, ist Bundesinnenminister Schäuble.Denn der hat sich vor einigen Tagen nicht entblödet eine Laudatio zu halten und einen Preis zu verleihen an einen wichtigen bosnischen Moslemführer, der schon mal geäussert hat, ganz Europa solle der Scharia unterworfen werden. Naivling Schäuble glaubt Islam und Demokratie seien vereinbar, wenn man den Muslimen nur die nötige Zeit geben würde. Man braucht doch wahrlich keine Prophet, Historiker oder grossartiger Intelektueller zu sein, um zu verstehen, dass ein Kult, enstanden in der Hitze der arabischen Wüste des 7 Jhdts, nichts aber auch gar nichts mit Demokratie am Hut hat. Ja, der Gründer dieses unsäglichen Kultes, Mohammed, war ein Despot, Machtmensch, Kriegsfürst, Frauenheld, Räuber, Lügner, Plagiator, Mörder und Massenmörder. Was soll so einer schon von Demokratie wissen. Der wusste noch nicht einmal was das Wort bedeutet.rom

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