Zu Recht sind schwule und lesbische Fans von Barack Obama enttäuscht. Dieser
lässt bei seiner Amtseinführung Mitte Januar den evangelikalen Pfarrer Rick Warren predigen, der sich wiederholt politisch gegen Homo-Rechte eingesetzt hat.
Man kann es andererseits übertreiben, oder?
Schwul-lesbische Gruppen bemängeln auch, dass Obama keinen offen Homosexuellen in sein Kabinett berufen hat.
Das hier hat immerhin noch niemand bemängelt und bleibt daher vorläufig Satire:
Ebenso gab es erste Beschwerden von Homo-Aktivisten, dass sich Obama noch nicht von seiner Heterosexualität distanziert habe. Damit erweise er der heterosexistischen Matrix einen Gefallen, statt sich aufgrund seiner Hautfarbe mit den Benachteiligten zu solidarisieren, wie man es hätte erwarten können.
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