Berlins Integrationsbeauftragter Günter Piening hat Verständnis für die Schwierigkeiten von Moslems, zivilisatorische Mindeststandards anzuerkennen:
Die Muslime hätten kürzlich beim Runden Tisch zur Homophobie dargelegt, dass der Koran Homosexualität als Sünde betrachte. „Ähnlich wie die katholische Kirche“, schiebt der Soziologe nach. Dennoch hätten die Muslime festgestellt, dass Gewalt und Übergriffe nicht durch die Religion zu rechtfertigen seien.
Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit. Die am Runden Tisch erschienenen moslemischen Organisationen verbaten sich ausdrücklich jede Kritik an ihren Ansichten und wiesen die Unterstellung zurück, diese seien eine Ursache für Homophobie. Ausführlich nachzulesen ist das hier.
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