Matthew Mitcham hat Sportgeschichte geschrieben: Ein Olympiasieg mit der höchsten jemals bei den Spielen gemessenen Punktzahl in seiner Sportart; ein Sieg mit denen er den Chinesen verwehrt hat, alle Goldmedaillen fürs Wasserspringen abzugreifen; ein Sieg eines offen schwulen, noch jungen Sportlers. Und dennoch tut er sich schwer damit, Sponsoren zu finden:
According to the Daily Telegraph, he said: „I haven’t experienced any homophobia in sport but I’m hoping I’m not experiencing any in the corporate world because I haven’t had any companies rushing to sponsor me,“ he said.
„It took me a very long time to secure any form of sponsorship after the Olympics, and that’s still my only sponsorship.“
Es fällt mir schwer, Mitchams Ahnungen nicht zu teilen. Denn nehmen wir doch einmal an, der Goldjunge könnte anstatt eines Freundes eine niedliche, kleine Freundin präsentieren, die zusammen mit dem hübschen Matthew ein echtes „schönes Paar“ abgeben würde. Die Medien würden auf Shritt und Tritt darüber berichten und die australischen Firmen würden sich um sein Sponsoring reißen. Garantiert.
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