Tja, liebe Leser, Entschuldigung für diese Überschrift, aber wie soll man kompletten Schwachsinn anders betieteln als eben so?
In Malaysia verbreitet die staatliche Nachrichtenagentur Bernama die Meldung, dass Homosexualität und Masturbation die Schweinegrippe begünstigen.
Dabei zitieren sie V. M. Palaniappan, ehemals Ökologie-Professor an der Universität und Autor über einige Bücher des von ihm erfundenen „ökologischen Heilungs-System“ behauptet, nach 33 Jahren Forschung zu folgendem Schluss gekommen zu sein: Durch Homosexualität und Masturbation staut sich Reibungshitze im Körper, die den Körper übersäuert. „Dadurch wird der Körper ein einfaches Ziel für eine H1N1-Infektion“, so der Ex-Professor gegenüber der malaysischen Nachrichtenagentur. Gleichzeitig betont er, dass heterosexueller Geschlechtsverkehr in diesem Zusammenhang vollkommen sicher sei. Gegen die Übersäuerung würden außerdem Kokosmilch und ausreichend Schlaf helfen.
An solchen Meldungen sieht man deutlich, dass es ein Fehler von Gott war, den Menschen nach den Tieren zu erschaffen. Denn so blieb für gewisse Exemplare der Krone der Schöpfung einfach nicht mehr genug Hirn übrig.
Bin vor Lachen fast vom Stuhl gefallen.
Der Umgang mit amputierten Gliederteilen von afrikanischen Albinos soll Reichtum bringen. Dies wird nirgendwo glaubhaft in den betroffenen Ländern von gesellschaftlichen oder staatlichen Autoritäten systematisch bekämpft! Dabei falle ich leider nicht vom Stuhl…
Wie viele dumme Heteros müssen wir ertragen, damit unsere Art erhalten bleibt. Das ist unser schweres Schicksal: Auf fünf Lesben/Schwulen kommen 90 bis 95 Hetero/as. *Lautaufstöhn*