Die Hotelkette Holiday Inn wartet im grimmigen britischen Winter ab sofort mit einem Fünf-Minuten-Service der besonderen Art auf.
Nein, nicht was Sie denken. Na gut, ins Bett springt Ihnen schon einer, Sie dürfen nur noch nicht drin liegen:
So lange dauert es, bis speziell trainierte Angestellte des Unternehmens mit Handschuhen, Schlafmützen und in weißen Strampelanzügen in die Federn gesprungen sind und die Betten der Kunden vorgewärmt haben.
Doch warum eigentlich der merkwürdige Aufzug der Bettwärmer?
Die Ausstattung der Angestellten mit der aufwändigen Dienstkleidung wurde von der Hotel-Direktion damit begründet, dass einige Hotel-Gäste sonst hygienische Bedenken gegen den Service vorbringen könnten.
Aber auch das hilft nicht, Franziska sagt:
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiigit.
Der heterosexuelle Mann (oder die lesbische Frau?) hat einen
Verbesserungsvorschlag: Ich darf mir aus der Schar der jungen AngestelltInnen meine Bettwärmerin selber aussuchen. Selbige braucht keine spezielle Kleidung, d.h. streng genommen gar keine Kleidung und sollte ruhig noch eine Stunde weiter „wärmen“, wenn ich schon im Bett bin. Ich bin sicher, ich schlafe anschließend wie ein König.
Den Kommentar des schwulen Mannes können Sie sich sicher denken.
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