Wer ist Amanda Nikolic? Irgend so eine Künstlerin halt, die irgend so einen Sänger beim diesjährigen Eurovision Song Contest assistiert. Aber Tanzen und Singen ist nicht alles was Frau Nikolic kann, denn wie so viele Künstler vor ihr, hat sie auch was Kluges zu sagen:
„Ich bin mit dem Thema Homosexualität aufgewachsen, meine Schwester ist lesbisch“, erzählt die Single-Frau.
Und nicht nur das:
„Homosexuelle sind einfach offen für alles und als Publikum schlicht wahnsinnig.“
Stimmt. Vor allem was ihr Interesse am Song Contest angeht, sind viele Homosexuelle einfach wahnsinnig merkwürdig.
Nikolic findet das allerdings total supi und ergänzt:
„Als Mann wäre ich auch schwul.“
Und ich wäre als Frau hetero. Denn ansonsten müsste ich ja auf Männer verzichten. Und wer will das schon?
Der Eurovision Song-Contest ist halt einfach wahnsinnig schwul. 😉
Btw.: Können Gay-Westler überhaupt anders als dieses Jahr Harel Skaat aus Israel zu supporten? 😀
Ich weiß nicht mal wann der ESC statt findet. Harel Skaat finde ich allerdings sexy 😀
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA! KREIIIIIIIIIIIIIIIISCH!
Was sonst nicht wirklich meine Art ist, das Kreischen, meine ich. ER MUSS gewinnen!
Ein Israeli wird niemals gewinnen. Das könnt ihr vergessen.
Ich mag mich da nicht so schnell geschlagen geben… Und: isch habb alle Netze man…. Ein deutsches, ein französisches und ein belgisches Handy, und den Luxus einer SMS-Orgie gönne ich mir…
Wenn ’98 eine Transe aus Israel gewinnen konnte, dann schafft Harel das auch 😉
Oh, Asche auf mein Haupt – das Dana gewonnen hat, wusste ich nicht. Ich nehm alles zurück.
Ich hatte ein schweizer Handy, aber das hat auch nicht geholfen, denn Michael von der Heide konnte ich damit auch nicht wählen. Und also ist er auch ausgeschieden 😦
Und Harel Skaat? – Boaz Mauda war mir lieber…
Israel hat sogar schon ein paar mal gewonnen und oft beim Grand Prix sehr gute Plazierungen eingefahren. Boaz Mauda ist vor zwei Jahren zum Beispiel sehr weit vorn abgeschnitten (hat auch IMHO mehr Sex-Appeal als der Sieger desselben Jahres Dima Bilan, aber das nur am Rande 😉 ).
Harel Skaat hat übrigens wie Boaz jemenitische Vorfahren.
Didrik Solli-Tangen (Startnummer 3) und Harel Skaat (Startnummer 24) sind meine beiden Favoriten!
http://dominikhennig.blogspot.com/2010/05/gebt-dem-eurovision-song-contest-seine.html
Und das Balkan-Kaukasus-Konglomerat nervt!
Didrik ist auch einh echter Hingucker, das stimmt schon. Harel schlägt er nicht ganz. Und der Balkan kann mal wieder gar nichts….
@martin: Gräme Dich nicht… Und Il pleut de l’or ist das nicht ein bißchen wie Jeanne Mas, Gold und Début de soirée, mit ein bißchen Motzstraße gemixt? Nichts für ungut….
@TimoH.
Ich weiß, ich weiß: Geschmacklos. Aber was heißt das schon? Auch nicht geschmackloser als, sagen wir, Milan Stanković (soviel zum Thema „Balkan“). Wie dem auch sei: zwei (!) magere Pünktchen im Halbfinale, das hat unser südlicher Nachbar nicht verdient.
@ martin:
Absolut richtig… Monsieur von der Heide ist im Vergleich zur Balkantrulla wirklich ein Sexsymbol…
Nein, das haben die Freunde aus der Confédération nicht verdient, geschmackstechnisch haben sie die letzten Jahre aber wirklich daneben gelegen, erinnert sei an eine Schmonzette mit dem Titel Dans le jardin de mon âme… auch als unbedingter Vertreter des Französischen war das für mich nicht mehr zu billigen.
@TimoH.
Ganz zu schweigen von einer Schmonzette wie „Ne partez pas sans moi“ 🙂
Neuralgischer Punkt, Martin und das scheinst Du zu wissen. Auf notre Céline lasse ich nichts kommen.
Vielleicht sollten wir diese Diskussion an einer anderen Stelle weiterführen. Du weisst ja, wie Du mich erreichen kannst.
A+, TH.