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13 Antworten zu “Konformismus der Dissidenz”
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Schön. Wo hastn den aufgeschnappt? 😀
@DDH
Der kam mir so in den Sinn, nachdem wir aus einem Aggregrat rausgeflogen sind, in dessen Namen zwei Silben von „Dissidenz“ vorkommen – und das nur, weil ich die FDP in einem Beitrag erwähnt habe. Ein wenig erinnerte mich das an Harry Potter, wo man den einen Namen nicht aussprechen darf. Nun ja, jetzt hab ich wenigstens gelernt, dass auch Dissidenz ihre Grenzen hat und reichlich enge dazu 😉
Erinnert mich an ein hübsch-pointiertes Werk von notorious Norbert Bolz: Die Konformisten des Andersseins.
Servus, ich konnts nicht lassen, nach diesem Aggregat zu googeln,
und hab auch eins gefunden
das mit dem planeten
die haben euch aber immer noch drin……
@Lastboyscout
also wir waren definitiv draußen. nun sind wir also wieder drin. mal sehen, wie lange – vielleicht bis sie unseren header mit dem brandenburger tor entdecken 😉
Komme gerade genervt von einem Tag umgeben von der Reinkarnation Alain Badious und Alice Schwarzers zurück. Wurde heute zur Direktorin meines Instituts bestellt, weil ich mich in einem Gespräch mit Studierenden für die Privatisierung weiter Teile der Hochschule ausgesprochen habe. Und wurde zurückgepfiffen, aber wie. Schließlich stecke ich doch mitten in der Habiliationsphase.. bla.. und da könne ich doch nicht…. bla.. gesellschaftliche Verantwortung.. bla. Bin ein wenig GEREIZT und diese beiden Wörter spechen mir aus der Seele. Merci, Monsieur Damien!
@TimoH.
De rien! Was für ein verlogenes Pack – als wenn Verantwortung nur auf eine Weise zu buchstabieren wäre, aber das ist genau das Käßmannsche Gutmenschentum, was ich so unangenehm finde, unästhetisch geradezu.
Ja, aber dies ist das Ergebnis von 40 Jahren linker Hegemonie. Und bei mir das blöde Gefühl, nicht dagegen anzukommen, weil ich versuche, mir ein Minimum an geistiger Unabhängigkeit zu bewahren. Und Erpressung ist überhaupt das allerletzte, wie ich finde.
Von Ästhetik wollen wir erst gar nicht reden, Ästhetik in einem deutschen geisteswissenschaftlichen Institut ist (Anwesende ausgenommen!) ein Oyxmoron und einen stilkritischen Beitrag wert.
Wenn ich allein an diese Direktorin denke..grrrrr** schüttel
@TimoH.
Was mir Freude macht, ist meine eigene Entwicklung zu reflektieren, wie ich meinen Horizont ausdehne auf Gebiete, die ich früher für undenkbar hielt. Und wie meine Unabhängigkeit dabei wächst. Ich spüre aber auch, dass das alleine manchmal sehr anstrengend sein kann und freue mich an dem einen oder anderen Mitstreiter, -denker, -leider, -diskutanten, -spötter…
Wenn Du nicht einen eigenen Blog hättest, würde ich Dir für für den stilkritischen Beitrag glatt einen Gastbeitrag bei uns anbieten. 🙂
Ich freue mich auch darüber, mich aus vielen Denkverboten gelöst zu haben und meine geistige Unabhängigkeit daran wachsen zu sehen. Es war hier viel die Rede von der FDP, die man natürlich völlig zu Recht kritisieren kann, aber das 1. Mal FDP gewählt zu haben, war ungefähr so wie der erste Sex mit nem Mann – ein Befreiungsschlag!
Das Nervige ist, dass ich auf der einen Seite von mir verlange, alles zu geben, gerade im Job, auf der anderen Seite aber das ständige Gefühl habe, mich an administrativen Vorgaben zu reiben und in dieser Welt des Kaviarsozialismus ein Marsmensch zu sein..
Gengug lamentiert, danke für Deinen uafmunternden letzten Beitrag.
Der stilkritische Beitrag wird in Bälde verfasst, ich möche ihn Die Sandalen der Prof. S. nennen. Könnte ja für ihn Werbung machen. (Ich vergaß, Werbung ist soooo unmoralisch!)
@Timo H: Ich freu mich schon auf Deinen Beitrag! Das Millieu kenn ich.
Wie schwer ein Coming Out als Liberale sein kann, wenn man von Linken umgeben ist weiß ich selbst auch nur zu gut.
Chère libertine,
dann freue ich mich meinerseits auf einen ERfahrungsaustausch in Bälde!
TH
http://schwulerschnoesel.blogspot.com/2010/06/die-sandalen-der-prof-s-akademischer.html
Allerbeste Grüße, TH