Die Absicht von Muslimen, in unmittelbarer Nähe des Ground Zero in New York City eine Moschee zu errichten, mag viele Amerikaner verärgern, klar ist jedoch, dass diese Moschee natürlich gebaut werden darf.
Noch besser finde ich allerdings die Idee des amerikanischen Journalisten Greg Gutfeld, neben der Moschee am Ground Zero eine Schwulenbar zu eröffnen.
Hehe. Eine Schwulenbar, in der nur Schweinesteaks zubereitet werden, laute Rockmusik gespielt wird und Alkohol in Mengen fliesst. Vielleicht kann Quentin Tarantino eine taegliche Show organisieren?
(McDonalds taugt ja nur noch in Frankreich zur kulturellen Provokation als Aushaengeschild des american way of life. )