Nun haben es die Amis also doch noch geschafft. Nach jahrelangem Hickhack ist der Schwulenbann im US-Militär endlich Geschichte.
Nun haben es die Amis also doch noch geschafft. Nach jahrelangem Hickhack ist der Schwulenbann im US-Militär endlich Geschichte.
Schlagwörter: Don't ask Don't tell, Militär, Schwule im Militär, USA
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das Bild ist nett, aber bei Schwule und Militär muß ich an was anderes denken 😉
@Alreech
Da ist mir das Bild von Adrian einiges lieber. Die sollen sich nicht gegenseitig töten, sondern…
Yossi und Jagger:
@morus
nichts gegen „make love, not war“ als Ideal, aber die Aufgaben eines Soldaten sind die Anwendung von Gewalt.
Zwar innerhalb zivilisierter Normen, aber denoch von Gewalt.
Schwule in der Armee sind gesellschaftliche Realität, und das ist auch gut so.
Schulenpornos mit Armeehintergrund sind eine Pornophantasie – die gerade bei Homophoben Menschen dazu führt das sie schwule Soldaten diskriminieren.
Sei es nun weil sie befürchten das ein paar Schwule in Kasernenduschen das ganze Militär in ein Sodom und Gommorah verwandeln, sei es das sie Schwulen generell ein Opferrolle unterstellen die es ihnen unmöglich macht Gewalt auszuüben.
300 hat auch was von einem Schwulenporno 😉 aber nichts schwuchtliges. Leonidas und seine Jungs üben Gewalt aus, und niemand würde ihnen unterstellen dafür nicht geeignet zu sein.
Anyway, hier die wahren Gründe für Don’t ask Don’t tell: