Die Antwort ist simpel: Weil es von ihnen nicht erwartet wird. Frauen wären ja auch schön dumm, tatsächlich das gesellschaftliche Rollenbild von Männern anzustreben. Man überlege doch mal. Was ist besser? Ein stressiger Vollzeitjob im Management, oder die Option, einen Manager zu heiraten – und sein Geld gleich mit – und sich nebenbei im Halbtagsjob selbst zu verwirklichen?
Warum es so wenig Frauen in Führungspositionen gibt
3 Feb- Kommentare 2 Kommentare
- Kategorien Das andere Ufer, Gesellschaft
- Autor Adrian
2 Antworten zu “Warum es so wenig Frauen in Führungspositionen gibt”
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Zur Verschleierung parasitärer Lebensentwürfe schreit frau dann gern: „Benachteiligung!“. Sie würden ja sofort, wenn man sie nur ließe…
Was an einem stressigen Job im Management mit 60h/Woche so erstrebenswert sein soll, hat sich mir noch nie erschlossen. Ist Macht wirklich so geil?
Das ist natürlich kein wirkliches Argument sondern nur meine ganz subjektive Meinung, schließlich argumentieren Gegner der Ehe für Homosexuelle z.T. ähnlich. „Wieso wollt ihr die Ehe? Bringt doch nur Ärger und wird sowieso irgendwann wieder geschieden.“
Sicherlich haben es Frauen, die ganz nach oben wollen, immer noch schwerer (Männerseilschaften etc.).
Besser wäre es jedoch, die Arbeitsbedingungen und -strukturen „humaner“ zu gestalten, wie auch immer dies aussehen soll…
Außerdem: Hieße ich es bei einer Frauenquote nicht gleich, die Frau habe den Job nur aufgrund der Quote bekommen?
Ach ja, Darf ich das als Frau überhaupt schreiben, ohne als antiemanzipatorisches Dummchen bezeichnet zu werden? 😉