Wer ist hier homophob?

24 Mär

Der Leser „Atacama“ hat mich noch einmal auf ein Zitat von Gerhard Amendt aufmerksam gemacht, das ich beim Durchforsten seines schwulenfeindlichen Pamphlets glatt übersehen habe. Was allerdings kein Wunder ist, denn die Äußerung Amendts ist dermaßen kryptisch und verschwurbelt, dass man meinen könnte, diese wurde nach einer durchzechten Nacht im Stripclub niedergeschrieben:

“Traditionell ist Elternschaft eine Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, die in einem essenzialistisch polarisierten sexuellen Spannungsverhältnis zu einander stehen. Nur das ermöglicht es ihnen,eine sexuelle und kulturelle Identität zu entwickeln, die sie wiederum dazu befühigt, die Kultur einer potenziell kultivierten Beziehungsfähigkeit und gesicherten Geschlechtsidentität über die eigene Generation hinaus weiterzugeben und die Kontinuität der Gattung als eine an den Einzelnen gebundene Kultur weiterzuvermitteln. Damit wird die Generationenfolge gesichert und werden die psychischen Fähigkeiten zur Reproduktion der Gattung als Ganzer und nicht nur des Einzelnen hervorgebracht.”

Was will uns Amendt damit sagen? Nun, mehrere Dinge:

1. die sexuelle Identität wird anerzogen

2. Homosexuelle sind beziehungsunfähig

3. Homosexualität ist eine Identitätsstörung

4. Homosexualität zerstört langfristig die menschliche Kultur und die Menschheit überhaupt

Also, wenn das keine Homophobie ist, was dann?

27 Antworten zu “Wer ist hier homophob?”

  1. Dennis 24. März 2012 um 17:29 #

    Die Leserin Atacama, welche sich schon als Frau outete, will möglicherweise einen Keil zwischen die Männerrechtsbewegung treiben.

  2. Atacama 25. März 2012 um 01:39 #

    „Die Leserin Atacama, welche sich schon als Frau outete, will möglicherweise einen Keil zwischen die Männerrechtsbewegung treiben.“

    Und auf Basis welcher Indizien kommst du nun ausgerechnet zu DIESEM Schluß?

  3. Mus Lim 25. März 2012 um 16:20 #

    Natürlich ist Homosexualität eine Identitätsstörung, was denn sonst?
    Andere haben eben eine Sehstörung oder eine leichte Gehbehinderung, nichts Schlimmes also. Damit ließe sich leben.

    Schlimm ist nur, eine Störung als „normal“ und „Life-Style“ zu verkaufen.
    Absolut widerwärtig ist es, schon vorpubertäre Kinder damit zu belästigen, in Schulen und Kindergärten beispielsweise.

    Wirr und absolut logisch ist es, Homosexualität als Identität aufzufassen, die nicht hinterfragt werden darf, während GLEICHZEITIG die Identität normaler Frauen und Männer infrage gestellt wird und behauptet wird, Frauen werde ihr Frausein nur eingeredet und Männer ihr Mannsein ebenfalls und sie sollten diese „sozial konstruierten Identitäten“ überwinden lernen.

    Es sind die gleichen Schwachköpfe, die behaupten, Homosexualität wäre nichts „konstruiertes“, sondern etwas „normales“. Und die behaupten, die nichtschwule Männerrechtsbewegung sei eine „Müllhalde“ (Adrian am 13. März 2012).

  4. bajazbasel 25. März 2012 um 16:23 #

    Leider müssen die Lesben und Schwulen auch mal lernen, dass ihre heterosexuellen Kinder Toleranz nicht erben werden, sonder sich werden anerziehen lassen müssen.

    Die Schwulenemanzipation vergisst leider, dass ihre Arbeit weitergeführt werden sollte, denn weder „schwulenfreundliche“ Frauen, noch „tolerante Mitbürger“ werden diese Errungenschaft weitervererben…

  5. Christian 25. März 2012 um 16:43 #

    Tja Atacama da bist du jetzt enttarnt.
    Ist schließlich ganz offensichtlich, dass du nur hier bist um Keile in heilige Männerbünde zu treiben.
    Soziale penetration aus Penisneid, dafür gibts sicher schon nen seriös objektiv wissenschaftlich behaupteten Eintrag in der Wikimannia.

  6. Adrian 25. März 2012 um 22:49 #

    @ Mus Lim
    „Natürlich ist Homosexualität eine Identitätsstörung, was denn sonst?
    Andere haben eben eine Sehstörung oder eine leichte Gehbehinderung, nichts Schlimmes also. Damit ließe sich leben.“

    Und Du hast echt geglaubt, mit so jemandem wir Dir setze ich mich an einen Tisch? Sorry, ich habe noch ein wenig Würde und Selbstachtung. Ich lege keinen Wert, jemandem die Hand zu reichen, der mich für krank hält.

    „Und die behaupten, die nichtschwule Männerrechtsbewegung sei eine “Müllhalde”“

    Das habe ich nie geschrieben, aber Du bist offensichtlich entweder zu borniert oder der deutschen Sprache nicht mächtig, um das zu begreifen.

  7. Atacama 25. März 2012 um 23:28 #

    @Christian
    „Tja Atacama da bist du jetzt enttarnt.
    Ist schließlich ganz offensichtlich, dass du nur hier bist um Keile in heilige Männerbünde zu treiben.
    Soziale penetration aus Penisneid, dafür gibts sicher schon nen seriös objektiv wissenschaftlich behaupteten Eintrag in der Wikimannia.“

    Man braucht schliesslich Ziele im Leben.

    @Mus Lim

    „Natürlich ist Homosexualität eine Identitätsstörung, was denn sonst?“

    Naja, eine sexuelle Orientierung. Die meisten Homosexuellen begreifen sich ja als Mann oder Frau, nur eben als Mann oder Frau der oder die aufs gleiche Geschlecht steht.
    Und ich finde, das kann und darf man nicht beurteilen wenn man nicht in der Haut des anderen steckt. Woher willst du denn wissen, wie sich ein Homosexueller fühlt und ob er sich in seiner Identität sicher fühlt oder nicht?

    Aber klar, selber hetero sein, kein Semester Psychologie studiert aber trotzdem weiss man natürlich todsicher was Sache ist.

    „Andere haben eben eine Sehstörung oder eine leichte Gehbehinderung, nichts Schlimmes also. Damit ließe sich leben.

    Schlimm ist nur, eine Störung als “normal” und “Life-Style” zu verkaufen.“

    Es wird nicht als Lifestyle verkauft. Das ist ein Luftschloß der Homosexualitäts-Kritiker.
    Und wieso sollte es nicht als normal verkauft werden, selbst wenn es – laut dir – wie eine Sehstörung oder Gehbehinderung ist? Sind Leute mit Brille oder Gehbehinderung etwa nicht normal?

    „Absolut widerwärtig ist es, schon vorpubertäre Kinder damit zu belästigen, in Schulen und Kindergärten beispielsweise.“

    Weil Homosexualität auch zum Lebenshorizont vorpubertärer gehört. Sei es, weil Eltern von Klassenkameraden homosexuell sind (oder die eigenen), sei es weil sie dem Thema in den Medien oder draussen auf der Strasse begegnen.

    Mir wurde als ich klein war und fragte wieso zwei Männer neben uns an der Ampel sich küssen gesagt, dass das Geisteskranke seien.
    Bei Eltern die ihren Kindern solches Gedankengut vermitteln, kann es wohl nicht schaden, wenn die Schule da ein bisschen gegensteuert.

    Ziel der Sache ist: Toleranter Umgang mit homosexuellen Mitschülern (was da teilweise an Mobbing passiert, sollte man nicht unter den Tisch fallen lassen wenn man sich gleichzeitig Kinderschutz auf die Fahnen schreibt) und mit sich selbst, falls man es bei sich selbst bemerkt.
    Es geht nicht um Schwulenpornos o.ä.

    „Wirr und absolut logisch ist es, Homosexualität als Identität aufzufassen, die nicht hinterfragt werden darf, während GLEICHZEITIG die Identität normaler Frauen und Männer infrage gestellt wird und behauptet wird, Frauen werde ihr Frausein nur eingeredet und Männer ihr Mannsein ebenfalls und sie sollten diese “sozial konstruierten Identitäten” überwinden lernen.“

    Und was können die Homosexuellen dafür? Du schmeisst da ein paar Sachen zusammen (mal wieder) die nicht zwingend zusammengehören. Nicht jeder Homosexuelle behauptet, Mann-Sein/Frau-Sein sei eingeredet.

    Manche Sachen sind allerdings eingeredet, z.B was die akzeptablen Tätigkeiten und Interessen angeht, für die manche Menschen auch diskriminiert werden wenn sie da nicht dem Stereotyp entsprechen.

    „Es sind die gleichen Schwachköpfe, die behaupten, Homosexualität wäre nichts “konstruiertes”, sondern etwas “normales”. Und die behaupten, die nichtschwule Männerrechtsbewegung sei eine “Müllhalde” (Adrian am 13. März 2012)“

    Er hat geschrieben „Die Müllhalde der Männerbewegung“ was sich auf dieses eine Forum im Allgemeinen und besagten „Schwul + Rechts“-Thread im Besonderen bezog.
    Das ist etwas gänzlich anderes als „Die Männerrechtsbewegung ist eine Müllhalde“

    Das ist zwar eine Beleidigung aber es ist wohl nicht verwunderlich, dass einem da mal der Kragen platzt, bei der Art wie in dem Forum teilweise abgeledert wurde.
    Ich mein, da sind Leute unterwegs, die einen nicht mal normal anreden können, sondern nur mir „Schwuchtel“.
    Aber klar, das muss man natürlich alles ohne Gegenwehr erdulden, so als perverse Minderheit.

    Ich fände es schön, wenn du auf Gegenargumente auch mal eingehen würdest.

  8. Atacama 26. März 2012 um 01:31 #

    Interessant ist auch, dass es, obwohl doch angeblich so glasklar ist, dass Homosexualität eine Störung ist und blablub, keine einhellige Therapie gibt. Nicht einmal unter de Ex-Gays.
    Die haben alle völlig unterschiedliche Konzepte, Ansätze und Erklärungen.
    Wieso?

    Und wenn es eine Störung ist die aus einem „falschen“ Familiären Umfeld resultiert (dominante Mutter, schwächlicher oder böser Vater + Abneigung gegen Raufen) wieso hat man dann Angst, dass Kinder davon „indoktriniert“ werden könnten?

    Und ale Ex-Gay Psychologen haben schon tausende geheilt. Wo sind die Studien dazu frage ich mich?
    Wieso ist es dann so schwer, geheilte Personen für Studien zu finden? Die Spitzer-Studie z.B hatte nur wenige Teilnehmer trotz intensiver Suche.

    Wer prüft das denn nach? Wenn ein Ex-Gay also sagt „Danke, Richard Cohen. Ich fühle mich jetzt total hetero“, und dann geht er raus in die Welt, Richard Cohen macht ein Häckchen bei „geheilt“ bei seinem Namen und er ist raus. Wer prüft, wie lange das vorhält? Wer prüft, ob es nur eine Alibibeziehung ist, wie homosexuelle Männer sie seit Jahrhunderten zum Selbstschutz führen?
    Wer prüft, ob es nach fünf Jahren immer noch so ist oder nach zehn? Wer prüft, ob es keine Seitensprünge usw. gibt? Wer prüft, wie das Innenleben aussieht?
    Sich heterosexuell zu verhalten bedeutet nämlich nicht, hetero zu sein.

    Wenn es im Knast homosexuelle Kontakte gibt, definiert man diese Männer ja auch nich zwingend als homosexuell, obwohl sie sich (notgedrungen) so verhalten.

    Wollt ihr übrigens mal sehen, was diese Therapeuten teilweise für Leute sind?

  9. Roland Thirolf 26. März 2012 um 23:29 #

    Ich war 12 Jahre verheiratet (5 Kinder), bin seit 14 Jahren Witwer und bisexuell mit momentanem Schwerpunkt auf Männer.
    Meine Kinder sind alle erwachsen, wissen über mich Bescheid und tolerieren das, leben teilweise sogar noch bei mir. (Alle 5 Heteros)
    Habe ich mich jetzt homosexuell fortgepflanzt?
    Es ist schon hanebüchen, was da über gewisse Studien von sogenannten Wissenschaftlern verbreitet wird.

  10. Mus Lim 28. März 2012 um 22:28 #

    Roland Thirolf ist nun ein dankbares Beispiel dafür, wie man zu Kindern kommt, ganz ohne „schwule“ Adoption. Bravo, Roland!

  11. Mus Lim 28. März 2012 um 22:33 #

    @Adrian: Nein, ich würde mich mit einem Hassprediger wie Sie auch nicht an einen Tisch sezten wollen. Und was das Beherrschen der deutschen Sprache betrifft:
    Ich habe nicht geschrieben, dass ich SIE für „krank“ halte, sondern dass HOMOSEXUALITÄT eine „Identitätsstörung“ ist. Sie sollten sich beim Hass verbreiten mal vor einen Spiegel stellen.

  12. Lea la Garçonne 29. März 2012 um 07:11 #

    Es ist schier unglaublich, dass man heute noch Debatten führen soll – oder besser gesagt MUSS, die doch lange hinterm Pflug sind.

    Homosexualität ist KEINE Identiätsstörung, dass ist die einstimmige Meinung sämtlicher psychoanalytischer, psychologischer, soziologischer und sogar von familiären Vereinigungen WELTWEIT.

    Homosexualität wurde als Krankheit in den 70ern aus dem DSM gestrichen und Anfang der 90er aus dem ICD. Es gibt zahlreiche Studien zu dem Thema, die alle einstimmig verlauten, dass es KEINE Krankheit oder Störung oder Perversion etc. ist.
    Für die, die auf ihrer misanthropischen Wolke schweben, mal ein Gruß von der Erde:

    http://cott.lsbk.ch/psychologie.htm

    http://www.psychomeda.de/lexikon/homosexualitaet.html

    @ Mus Lim

    Interessant ist viel eher, dass du auf Studien wie ich sie unter dem Thread „Orientierungslos“ verlinkt hatte, keinerlei Widerlege angeführen konntest und dir ja noch nicht mal einen Kommentar dazu eingefallen ist.
    Ich frage mich: Was willst du eigentlich auf einem Blog wie diesem? Die Leute ärgern, ihnen klar machen, dass es IMMER NOCH so Scheuklappenfetischisten wie dich gibt?
    Und jetzt kannst du gerne wieder ankommen mit „halte dir mal den Spiegel vor“ oder „Intoleranz“ oder „beleidigend“ oder, oder, oder. Deine Gebetsmühlen kannst du auf einer zurecht als „Müllhalde“ bezeichneten Plattform wie WikiMANNia oder auf den gelben Seiten hinkritzeln, da sind sie gut aufgehoben.

    Deine Kommentare hier sind, auch wenn sie sich hinter einer pseudo-respektvollen Maske verstecken, herabwürdigend, fehlinformiert, propagandistisch und beleidigend.

  13. Lea la Garçonne 29. März 2012 um 07:36 #

    @Adrian:

    Ich habe deinen vorangegangen Artikel zu Amendt auch gelesen, aber wundere mich doch etwas, dass du erst jetzt daraug gekommen bist, dass er homophob ist.
    Das ist kein Angriff, ich bin nur etwas verwirrt und verwundert, weil ich es doch lt. der fett gedruckten Überschrift doch schon recht eindeutig fand.
    Genau wie die zahlreichen „subtilen“ Verknüpfungen von Pädophilie und homosexueller Elternschaft (die du ja bereits angeführt hattest) und den netten Botschaften, dass nur heterosexuelle Eltern kulturelle Werte vermitteln können..
    Ich frage mich wie er an diesen „Prof.“ gekommen ist, wurde doch genau das in zahlreichen Studien widerlegt.

    Nachtrag:

    Zitat Amendt aus oben verlinktem Pamphlet:

    „Die homosexuelle Frau hingegen wurde schwanger, wel sie besamt wurde. Dem ging voraus, dass sie einem Mann das Sperma weggenommen hat, weil sie es sich nicht schenken lassen konnte. “

    Ah, das muss man sich mal im Hirn zergehen lassen, nur ein Beispiel von vielen:

    Die Lesbe hat also dem Mann das Sperma praktisch „gestohlen“, weil sie nicht mit Männern schläft – weil sie eben nicht auf Männer steht (was ja wiederum lt. Amendt durch eine überdominante Mutter und einen submissiven Vater zustande kommt = pathologisch ist – oder meint er damit nur die homosexuellen Männer?)
    Hm, tatsächlich ist es so, dass Männer zu Hauf in die Samenbank rennen um eine SamenSPENDE abzuliefern und nebenher noch ein bisschen was dafür eingesteckt bekommen. Da klaut also keiner was.

    Das nächste ist die „Unfähigkeit sich beschenken zu lassen“ 😀
    Naja, unfähig bedeutet ja praktisch den Mangel von etwas Notwendigem, einen Zustand der behebbar ist – Umkehrschluss, Homosexuelle müssen in sog. „reparativen Therapien“ die Fähigkeit erwerben, ich beschenken zu lassen.
    Der Schwule evtl. ein Kind geschenkt, die Lesbe evtl. den Samen.

  14. Peter 29. März 2012 um 14:07 #

    Ah, das muss man sich mal im Hirn zergehen lassen, nur ein Beispiel von vielen:

    Die Lesbe hat also dem Mann das Sperma praktisch “gestohlen”, weil sie nicht mit Männern schläft – weil sie eben nicht auf Männer steht …

    Das muss man sich im Hirn zergehen lassen, richtig. Solange aus der biologischen Vaterschaft weitreichende Pflichten abgeleitet werden können und solange dem Kind das Recht nicht vorenthalten werden darf, seine Abstammung zu kennen, gäbe es da schon noch ein paar Dinge, die noch nicht zufriedenstellend geregelt sind.

    Ein klein wenig Konsequenz ist angesagt: wenn die biologische Vaterschaft so gar nichts bedeuten soll, dann bitte auch keine Verpflichtungen daraus ableiten. Logisch, oder? Da gäbe es noch eine Menge zu regeln, wie beispielsweise das Recht des Kindes auf eine allfälliges Erbe u.a.

  15. Lea la Garçonne 29. März 2012 um 20:08 #

    @ Peter

    Da hast du Recht, Amedt ging es alerdings aber an keiner Stelle um die juristische Vaterschaft.
    Die aktuelle Gesetzgebung – falls vor Gericht überhaupt so entschieden werden würde – ist jedenfalls hahnebüchen, in Anbetracht der Tatsache, dass die Samenspende völlig legal ist.
    Der Staat mag hat lieber es halt lieber wenn es Mama und Papa gibt, sei es auch nur formal-juristisch.

  16. Atacama 29. März 2012 um 21:10 #

    Trotzdem ist es kein Raub.
    Wenn der Kerl sagt „Hier bitte, du nette Lesbe/Hetera von nebenan. Du willst ein Kind. Hier bitteschön, da ist der Becher mit meinem Sperma. Mach was draus“, dann ist das ja wohl SCHENKEN und nicht RAUBEN.

    Raub würde beinhalten, dass die Frau dem Mann den Samen gegen seinen Willen oder ohne sein Mitwissen entnimmt.

    Und wenn ein Mann sich mit den (möglichen) Konsequenzen nicht vorher auseinandersetzt, soll er sein Sperma halt nicht verteilen. Kann doch nicht so schwierig sein.

    Jeder Honk weiss doch, dass man unterhaltspflichtig ist wenn man ein Kind produziert. Und da es um die Rechte des Kindes geht, können die beteiligten Erwachsenen da auch nichts absprechen (so nach dem Motto „Ich verspreche dir, du musst keine finanziellen oder sonstigen Pflichten übernehmen“), weil der Unterhalt nicht für die Mutter, sondern für das Kind ist und man keine Verträge zulasten eines Dritten abschliessen kann. Insofern kann man in dem Fall nicht mal der Frau einen Vorwurf machen von wegen Geldgierigkeit, weil selbst wenn sie wollte, sie auf den Unterhat nicht verzichten dürfte, da es nicht IHR Unterhalt ist sondern der vom KIND.

    Ausser natürlich, sie gibt keinen Vater an und behauptet, sie wisse nicht wer er ist.

    Wie ist das eigentlich wenn das Kidn beim Vater bleibt und die Mutter woanders ist? Ist eine seltenere Konstellation, kommt aber ja auch vor. Muss dann die Frau Unterhalt zahlen?

  17. Atacama 30. März 2012 um 02:08 #

    „Ein klein wenig Konsequenz ist angesagt: wenn die biologische Vaterschaft so gar nichts bedeuten soll, dann bitte auch keine Verpflichtungen daraus ableiten. Logisch, oder? Da gäbe es noch eine Menge zu regeln, wie beispielsweise das Recht des Kindes auf eine allfälliges Erbe u.a.“

    Doch, man muss aus besagten Gründen Verpflichtungen daraus ableiten.
    Einfach gesagt: Wer fickt, muss damit rechnen, dass da was bei rauskommt, egal ob man Mann oder Frau ist. Denn so ist das nunmal bei Heterosex. Und egal ob es aber eigentlich nur ein Discofick war und man doch verhütet hat und eigentlich garkeine Kinder will. Selbst wenn die Frau das Gummi aus dem Papierkorb fischt wenn Mann schon aus der Tür ist und sich selbst schwängert (falls das geht, ich weiss nicht wie schnell Spermien sterben).
    Und zwar ganz einfach deshalb weil daraus nunmal ein neuer Mensch entsteht um den sich irgendwie gekümmert werden muss.

    Und selbst wenn die Frau die größte Schlampe auf dem Planeten ist und man ihr die Pest an den Hals wünscht und sie keinen Penny verdient hat – um des Kindes willen muss man dann eben trotzdem zahlen, wenn man nicht selbst das Sorgerecht hat (was übrigens ein Punkt ist, wo ich mit der Männerbewegung konform gehe, dass es um Väterrechte nicht gut bestellt ist).
    Es scheint manchmal, dass es wichtiger ist, die Frau zu bestrafen bzw. dass sie nichts kriegt, als aufs Kind zu gucken.
    Es ist immerhin dein Kind (auch wenn du keins wolltest), zur Hälfte du sozusagen. Da verstehe ich nicht wie man da so eine emotionale Distanz haben kann (Die Frau ist scheisse, sie lässt mich das Kind nicht sehen, deshalb will ich nicht dafür aufkommen), es ist und bleibt doch trotzdem das eigene Kind. Dem würde ich selbst dann Geld in den Arsch blasen, wenn ich es niemals zu Gesicht bekäme, einfach weil es mein Kind ist.
    Aus dem Grund verstehe ich auch nicht wie Männer zur Samenbank gehen können. Ich könnte damit garnicht klarkommen mit dem Wissen, dass irgendwo auf der Welt meine Kinder rumlaufen und ich Null weiss und beeinflußen kann, unter was für Verhältnissen die aufwachsen und was mit ihnen passiert. Aber gut, das muss jeder selber wissen.

    Wer jedenfalls mit diesem Risiko nicht zurechtkommt, sollte Mönch werden oder sich sterilisieren lassen.
    Oder aber es so machen wie die Christen es sagen: Heiraten und monogam leben.
    Oder eben das Risiko tragen und hoffen, dass es gut geht. Soooo hoch ist die Wahrscheinlichkeit ja nun auch nicht, dass man ungewollt Vater wird oder? Zumindest wenn man Vorsichtsmaßnahmen ergreift.

  18. Peter 30. März 2012 um 07:57 #

    @ Atacama

    Wer fickt, muss damit rechnen, dass da was bei rauskommt, egal ob man Mann oder Frau ist.

    Egal ob Mann oder Frau? Das ist ganz und gar nicht egal. Die Frau kann ficken, schwanger werden und sich dann entschliessen, abzutreiben. Was der Erzeuger will ist dabei ohne Bedeutung. Somit bricht Deine ganze Argumentation „wer fickt und damit ein Kind zeugt, der soll gefälligst die Konsequenzen tragen, ausserdem gibt es Verhütungsmittel u.s.w“ zusammen.
    Also brauchen wir für das Abtreibungsrecht der Frau ein Rechtsäquivalent für den Mann: die Möglichkeit, die Vaterschaft abzulehnen. Rechtsäquivalent deshalb, weil es hier kein gleiches Recht geben kann. Reproduktionsrechte für den Mann? Noch nie daran gedacht, oder? Darum braucht es dringendst eine Männerrechtsbewegung.

    Wer jedenfalls mit diesem Risiko nicht zurechtkommt, sollte Mönch werden oder sich sterilisieren lassen.

    Ach, für Frauen aber gilt das nicht, oder? Du bist doch für das Abtreibungsrecht, nicht wahr? Siehst Du, es sind diese Doppelstandards, diese Inkonsequenz, die einfach nur noch nervt. Sags doch einfach frei raus: Der Muddi muss der Versorger erhalten bleiben. Dafür ist sie dann noch bedeutend, die biologische Vaterschaft, ansonsten hat sie keine Bedeutung. Ja nee, is klar.

  19. Peter 30. März 2012 um 08:01 #

    Wie ist das eigentlich wenn das Kidn beim Vater bleibt und die Mutter woanders ist? Ist eine seltenere Konstellation, kommt aber ja auch vor. Muss dann die Frau Unterhalt zahlen?

    @ Atacama

    Nein, wo denkst Du hin. Muddi hat dem Kind das Leben geschenkt. Da kann man doch nicht noch erwarten, dass sie zahlen muss, für IHR Kind!

  20. Mus Lim 30. März 2012 um 12:02 #

    @Lea la Garçonne:
    „Es ist schier unglaublich, dass man heute noch Debatten führen soll – oder besser gesagt MUSS, die doch lange hinterm Pflug sind.“
    Sie können tausend mal behaupten, dass die Erde eine Scheibe ist und dafür hundert Gelehrte anführen, trotzdem glaube ich es ihnen nicht. 😉

    „Deine Kommentare hier sind, auch wenn sie sich hinter einer pseudo-respektvollen Maske verstecken, herabwürdigend, fehlinformiert, propagandistisch und beleidigend.“
    Ich bin so respektvoll, wie das gegenüber fanatischen Hasspredigern eben möglich ist. Dass Sie Ihnen nicht genehme Meinungen als „herabwürdigend, fehlinformiert, propagandistisch und beleidigend“ diffamieren zeugt nur von fehlender Toleranz, die Sie aber von anderen meinen einklagen zu dürfen.

    Ich lasse Ihnen Ihre Meinung, lassen Sie mir die meine!

    • Adrian 30. März 2012 um 12:13 #

      Mus Lim, Du verwechselst ganz offensichtlich Toleranz mit Akzeptanz und dem Wunsch, ohne Kritik oder Widerspruch Deine Meinung in die Welt hinausposauenn zu dürfen.

      „Aber hetorosexuellen Männern eine “hormonelle Störung” unterstellen, das geht in Ordnung?“

      Was mich angeht, nein. Aber interessant, dass Du mal merkst, dass es so toll nicht ist, derartig bezeichnet zu werden.

  21. Mus Lim 30. März 2012 um 12:09 #

    Gerade gelesen von „Peter“ (29. März 2012 um 17:16):
    „Heterosexuelle Männer leiden unter einer hormonellen Störung, die sie den weiblichen Körper als attraktiv empfinden lässt.“

    Wenn man sagt, Homosexualität sei eine Identitätsstörung, dann geht das hysterische Geschrei mit wüsten Beschimpfungen los.
    Aber hetorosexuellen Männern eine „hormonelle Störung“ unterstellen, das geht in Ordnung?
    Ihr seid wahre Helden …

  22. Mus Lim 30. März 2012 um 12:29 #

    Ich nehme das immerhin mit Humor, während Eurerseits ja gleich mit Hass und wüsten Beschimpfungen reagiert wird.
    Und ich belustige mich darüber, was Menschen, die so vehement sowohl Toleranz als auch Akzeptanz FÜR SICH einfordern, dies nicht für andere gelten lasen wollen. 😉
    Ja, ich darf meine Meinung in die Welt hinausposaunen, auch ohne wüst beleidigt zu werden. Was will das Grundgesetz mit der geschützen Meinungsfreiheit so. 😉

    Sie sind anders, weil Sie schwul sind, ich bin anders, weil ich Moslem bin.
    Und ich stelle fest, dass ich im Einstecken Ihnen haushoch überlegen bin.
    Und ich versichere Ihnen, als Andersdenkender und Andersglaubender muss man einstecken können.
    Etwas mehr Entspanntheit würde Ihnen guttun.
    Nur so als kleiner unverlangter Rat zum Schluss.
    Gruß – Mus Lim

  23. Adrian 30. März 2012 um 12:37 #

    @ Mus Lim
    Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, Dich beleidigt oder wüst beschimpft zu haben.

    „Ich nehme das immerhin mit Humor“

    Das ist schön für Dich, aber auch relativ einfach für jemanden, der sich wegen dem Geschlecht seines Begehrens nicht rechtfertigen oder sich deswegen Unterstellungen anhören muss.

    „Und ich stelle fest, dass ich im Einstecken Ihnen haushoch überlegen bin.“

    Darauf kannst Du Dir ja einen runterholen, wenn es Deine Religion erlaubt…

  24. Peter 30. März 2012 um 12:57 #

    Wenn man sagt, Homosexualität sei eine Identitätsstörung, dann geht das hysterische Geschrei mit wüsten Beschimpfungen los.
    Aber hetorosexuellen Männern eine “hormonelle Störung” unterstellen, das geht in Ordnung?

    @ Muslim

    Damit wollte ich zeigen, wie beliebig es ist, etwas als Störung oder gestörtes Verhalten zu bezeichnen. Ich bin übrigens heterosexuell und habe, wie Du siehst, Humor! 🙂

  25. Atacama 30. März 2012 um 13:43 #

    @Peter

    „Egal ob Mann oder Frau? Das ist ganz und gar nicht egal. Die Frau kann ficken, schwanger werden und sich dann entschliessen, abzutreiben. Was der Erzeuger will ist dabei ohne Bedeutung. Somit bricht Deine ganze Argumentation “wer fickt und damit ein Kind zeugt, der soll gefälligst die Konsequenzen tragen, ausserdem gibt es Verhütungsmittel u.s.w” zusammen.“

    Ja, da hast du Recht. Eine Frau sollte nicht über den Kopf des Vaters hinweg eine Abtreibung durchführen lassen dürfen. Das finde ich auch. Sowas muss eine Gemeinschaftsentscheidung sein.
    Wobei ich keine Abteribungsbefürworterin bin, allerdings weiss ich auch nicht was passieren würde, wenn man das unter Strafe stellt und Ärzte es nicht mehr machen. Dann würden die Leute es wahrscheinlich selbst machen so wie früher.
    Allerdings wäre ich dafür, die Beratung so zu gestalte, dass versucht wird, eine Entscheidung pro Kind zu erreichen.
    Wenn man es wirklich nicht will, kann man es doch zur Adoption freigebe.

    „Also brauchen wir für das Abtreibungsrecht der Frau ein Rechtsäquivalent für den Mann: die Möglichkeit, die Vaterschaft abzulehnen.“

    Das Problem ist aber, wenn die Mutter die Mutterschaft ablehnt im Sinne einer Abtreibung, dann ist das Kind überhaupt nicht da.
    Wenn der Vater die Vaterschaft ablehnt, dann ist das Kind aber trotzdem da.

    „Rechtsäquivalent deshalb, weil es hier kein gleiches Recht geben kann. Reproduktionsrechte für den Mann? Noch nie daran gedacht, oder? Darum braucht es dringendst eine Männerrechtsbewegung.“

    Was für Reproduktionsrechte? Männliche und weibliche Fortpflanzung sind völlig unterschiedlich.
    Reproduktionsrecht für die Frau könnte eventuell gehen, wenn es genug Samenspender gibt, denn da „brauchst“ du den Mann als Person ja nunmal wirklich nicht, wenn man die reine Biologie betrachtet.
    Andersherum ist es aber nicht so. Wenn Mann sich fortpflanzen will, braucht er nicht nur eine kleine Samenspende, sondern eine Frau die neun Monate lang schwanger ist und auch bereit ist, die Geburt mitzumachen. Das kann doch garnicht gehen.
    Dann müsste Leihmutterschaft ja doch erlaubt werden. Oder man erfindet einen „Gebärmutterbrutkasten“ wo der Mann das Baby allein Zuhause „ausbrüten“ kann (Ok, jetzt wirds echt gruselig, tut mir leid^^).

    „Ach, für Frauen aber gilt das nicht, oder?“

    Doch, für die gilt das auch. Zumindest aus meiner Sicht. Allerdings haben sie in dieser Gesellschaft eben die Möglichkeit, sich aktiv dafür oder dagegen zu entscheiden. Dass das ohne Mitwissen oder Erlaubnis des Vaters passieren kann, finde ich aber inakzeptabel.

    Wer schwanger wird, muss eben die Konsequenzen tragen oder das Baby nachdem es geboren ist weggeben.

    Aber das ist meine moralische Sicht, juristisch ist es natürlich anders.

    Ich wüsste aber wie gesagt nicht, was man da machen könnte.

    Ich finde, wenn der Vater sagt, er will das Baby, dann darf nicht abgetrieben werden. Nur weil es „ihr Bauch“ ist. Die Frau kann die Mutterschaft ablehnen und das Sorgerecht dann dem Vater geben. So sollte es sein.

    „Siehst Du, es sind diese Doppelstandards, diese Inkonsequenz, die einfach nur noch nervt. Sags doch einfach frei raus: Der Muddi muss der Versorger erhalten bleiben. Dafür ist sie dann noch bedeutend, die biologische Vaterschaft, ansonsten hat sie keine Bedeutung. Ja nee, is klar.“

    Das kann ich nicht sagen, weil ich es nicht so sehe.
    Und nicht der Muddi muss der Versorger erhalten bleiben, sondern dem Kind. Die Unterhaltszahlungen sind nicht für die Frau sondern für das Kind. Das hatte ich doch deutlich gemacht.

    Andersherum muss das aber natürlich auch gelten. Wenn es wirklich so ist, dass eine Frau keinen Unterhalt an das Kind zahlen muss, wenn das Kind beim Vater lebt, dann geht das nicht klar. Ist das wirklich so? Das wäre extrem dreist.

    Ich würde dann aber nicht dafür plädieren, dass Väter nicht mehr zahlen müssen, sondern das Mütter AUCH zahlen müssen. Wie gesagt, man sollte da auf das Kind gucken und nicht auf die Erwachsenen.

  26. Atacama 30. März 2012 um 14:19 #

    @Mus Lim

    „Ich bin so respektvoll, wie das gegenüber fanatischen Hasspredigern eben möglich ist. “

    Und soooo bescheiden.
    Kannst du auch mal ein Posting verfassen in dem nicht thematisiert wird, wie toll du bist und dass die anderen dich bloß nicht verstehen können oder wollen?

    „Dass Sie Ihnen nicht genehme Meinungen als “herabwürdigend, fehlinformiert, propagandistisch und beleidigend” diffamieren zeugt nur von fehlender Toleranz, die Sie aber von anderen meinen einklagen zu dürfen.“

    Kommt jetzt wieder dieses spitzfindige „Tolerier doch bitte meine Intoleranz, sonst bist du selber intolerant“ Gewäsch?

    Nein, natürlich kann man es nicht tolerieren, von einem Wildfremden eine Identitätsstörung diagnostiziert zu kriegen. Das erklärt sich doch von selbst.

    „Ich lasse Ihnen Ihre Meinung, lassen Sie mir die meine!“

    Das wäre ansich kein Problem. Problematisch wird es erst, wenn man mit seiner Meinung auf das Leben anderer Menschen einwirken will.

    Was im Zusammenhang mit Homosexualität ja doch ganz gerne mal passiert.

    z.B Homosx. = Identitätsstörung
    Identitätsstörung = pathologisch
    Pathologisch = behandlungsbedürftig/krank
    = Wer krank ist, hat gefälligst nicht bestärkt zu werden durch irgendwelche Rechte, sondern muss geheilt werden. Schliesslich würde es ihm mit einer gesunden, heterosexuellen Identität viel besser gehen. Deshalb diskriminieren wir sie aus Liebe. Was wären wir denn für Mitmenschen, wenn wir andere auf ihrem Weg ins Unglück auch noch bestärken würden?

    Sind alles bloß Meinungen, können aber durchaus Auswirkungen auf das Leben Homosexueller haben, hm?

    In Rußland z.B ist man seit Neustem der Meinung, dass das Reden über Homosexualität einen Straftatbestand darstellt, weil es die „Moral der Gesellschaft“ oder irgendwas anderes gefährdet. Ist auch nur eine Meinung.
    Und die ist nun Gesetz.

    „Ja, ich darf meine Meinung in die Welt hinausposaunen, auch ohne wüst beleidigt zu werden. Was will das Grundgesetz mit der geschützen Meinungsfreiheit so. ;-)“

    Ja aber vielleicht kommt das was du schreibst bei den Leuten auch als „wüste Beleidigung“ an, während das was du als „wüste Beleidigung“ betrachtest, für die Leute von denen es kommt nur als Freie Meinungsäußerung wahrgenommen wird, schon mal daran gedacht?

    „Und ich stelle fest, dass ich im Einstecken Ihnen haushoch überlegen bin.“

    Wie ich schon sagte, du bist wirklich ganz toll. Und dazu noch so bescheiden.

    Nur so als kleiner unverlangter Rat zum Schluss.

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