Spielen, wie es einem gefällt – Nachtrag

20 Dez

Als Ergänzung zum Beitrag über den „geschlechtsneutralen“ schwedischen Spielzeugkatalog, habe ich in der „Welt“ eine Bilderstrecke entdeckt, die einige Abbildungen aus dem Katalog zeigt: ein Mädchen mit einem Fußball und eines mit Pistole, ein Junge beim Haareföhnen und ein anderer beim Kochen.

Die Leserkommentare zum Artikel der „Welt“ spucken Gift und Galle, aber ich kann dabei nur verwundert den Kopf schütteln.

Wozu die Aufregung? Wo liegt das Problem?

2 Antworten zu “Spielen, wie es einem gefällt – Nachtrag”

  1. Damien 20. Dezember 2012 um 15:04 #

    Du hast gut reden. Wir haben schon vor mehr als drei Jahren entsprechende Erfahrungen gesammelt, aber wer diesbezüglich noch Jungfrau ist, den mag die Ansicht solcher Bilder erschrecken. Zwar wird niemand gezwungen zu einem bestimmten Spielzeug, aber manche Menschen scheinen den Hinweis auf die Möglichkeit, sich anders als bisher zu verhalten, schon als Zumutung, wenn nicht Nötigung, zu empfinden. Da hilft nur noch ein Pony zu Weihnachten! 😉

  2. robinmcbeth 22. Dezember 2012 um 08:32 #

    Ein Junge beim Haareföhnen ist HOMO!!! Und das geht ja schließlich nicht! Du stellst Dich manchmal aber auch an.

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