Der Autor des „kreuz.net“-Nachfolgers hat offenbar genauso wenig Eier in der Hose, wie die Macher des besiegten Hetzportals selbst. Denn wie queer.de meldet, ist auch diese Seite mittlerweile vom Netz.
Klopfen wir uns also auf die Schultern, dass wir Schwulen mittlerweile ausreichend Macht haben, Gegnern den Saft abzudrehen. Stoßen wir an auf das berauschende Gefühl, das einen überkommt, seine Feinde vernichtet zu sehen. Und verschwenden wir keinen weiteren Gedanken an die Frage, was uns das letzlich eigentlich bringt.
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