An Ufern warm des Mittelmeers,
liegt sie, die schöne Stadt.
So jung, so frisch, so blank, so fein,
und wirklich alles hat.
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Voll unbeschwerter Leichtigkeit,
ein Dasein purer Wonne.
Das Leben wohl, die Seele heiter,
im Herzen voller Sonne.
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Und siehe da, am Strande weiß,
erblickt man traumesgleich.
Der Schönheit Qual ins Auge sticht,
macht Kopf und Beine weich.
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Der Blick so klar, kühl wie das Meer,
doch feurig heiß wie Glut.
ein Jüngling, gottgleich angesichts,
schwindet einem der Mut.
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Doch Kühnheit, die ist nicht vonnöten,
hat er auch Dich im Sinn.
Und mit des Abends letzten Seufzen,
so gibt man sich ihm hin.
Metrisch ziemlich glatt bei einigen grammatikalisch-syntaktischen Unebenheiten.
Welch eine Wende……..betrachtet man den Artikel vom 03.05.13 „Kaiser ohne Kleider“.
Tel Aviv, eine der homofreundlichsten Städte der Welt, wenn nicht sogar DIE überhaupt.