Ich weiß, niemand mag Westerwelle (auch wenn ich nicht ganz verstehe wieso) und seine Kritik in Richtung Russland könnte sicherlich harscher und unmissverständlicher ausfallen, aber dennoch: es hat Kritik geäußert. Und angesichts seiner Funktion als Außenminister der Bundesrepublik sind seine Worte an Russland ein gutes, ein ermutigendes Zeichen:
Guidos harsche Worte
27 Aug- Kommentare 1 Kommentar
- Kategorien Gesellschaft, International, Moral und Ethik, Personen, Politik
- Autor Adrian
Eine Antwort zu “Guidos harsche Worte”
Kommentar verfassen Antwort abbrechen
Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..
Aktuelle Beiträge
Neueste Kommentare
johan steunenberg bei Bis hierher und wie weite… | |
Alexander bei Being gay – Acting … | |
PfefferundSalz bei Warum Männerrechtler für Schwu… | |
Patrique bei Warum Fisten voll schwul … | |
Damien bei Warum Fisten voll schwul … |
Adrians Lieblingsblogs
English
Wer uns verlinkt
- alivenkickn
- Alles Evolution
- Antibürokratieteam
- arprin
- bluthilde
- Des Pudels Kern
- Dominik Hennig
- dreeschheart
- FemokratieBlog
- Freiheit und Optimismus
- FreiheitsNews
- Freunde der offenen Gesellschaft
- fxneumann
- Genderama
- Herbert Rusche Blog
- Just Dave's Blog
- kiezneurotiker
- kotzboy.com
- L for Liberty
- Lizas Welt
- man tau
- Nichtidentisches
- Paxx Reloaded
- schwulbekennen
- Sonntagsgesellschaft
- WADIblog
Kategorien
Archiv
Schließe dich 215 anderen Abonnenten an
Blog Stats
- 2.266.210 hits
Och, mittlerweile ist Westerwelle doch einer der beliebtesten Minister.
Ich kann ihn nicht ausstehen. Er hätte dem Schlachten in Mali und Lybien tatenlos zugesehen (zum Glück haben Amis und Franzosen eingegriffen), in Syrien hat sich wegen der Untätigkeit des Westens mittlerweile Al Kaida und Co ausgebreitet.
Es werden Islamisten von Saudi-Arabien bis zur Türkei mit Waffen beliefert, aber dem ägyptischen Militär, das endlich mal konsequent gegen Faschisten vorgeht, werden Hilfszahlungen und Waffenlieferungen vorenthalten, die Mursi zuvor in Aussicht gestellt wurden (von Seiten der EU waren es 5 Milliarden an Hilfszahlungen).
Sprich: Westerwelle hat so gut wie nichts gemacht und was er gemacht hat war schlecht.
Es kann durchaus eine nachvollziehbare Haltung sein, eine isolationistische Außenpolitik zu betreiben, nur dann soll Westerwelle die auch klar so benennen und nicht so tun, als würden ihm die Menschenrechte (politisch) wichtig sein.
Wenn ich Sonntagsreden hören will, gehe ich in die Kirche, da brauch ich keinen Außenminister, der mahnt und warnt, ohne dass dies irgendwelche Konsequenzen nach sich ziehen würde.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/westerwelles_warnsinn/