Feminismus und Sex. Diese beiden Wörter beschwören bei vielen Menschen Bilder herauf, die eher negativ besetzt sind: von Alice Schwarzers „PorNo“-Kampagne, über die Konstruktion einer patriarchalen „Vergewaltigungskultur„, in der die Frauen der (westlichen) Welt in beständigem Schrecken vor sexueller Gewalt leben, bis hin zu an die Grenzen der Hysterie geführte Debatten über den Skandal einer schlechten Anmache beim Anblick eines Dirndls.
Doch es gibt auch andere Strömungen des Feminismus, die sich mit Sex und Sexualitäten nicht ganz so schwer tun. Davon kann man sich demnächst in Berlin überzeugen lassen:
PorYes, der Feministische Porno-Filmpreis Europas, wird in Berlin verliehen am:
Das Konzept der Veranstaltung klingt sympathisch und macht Lust auf mehr:
Wer also am 19. Oktober noch nichts vorhat, und das Glück hat, dann in der Hauptstadt ansässig zu sein, dem sei ein Besuch empfohlen.
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