Man stelle sich vor, ein mit Regenbogen geschmückter Eingang zu einem Spukhaus für Halloween, drapiert mit der Überschrift „Gays rule“ würde dazu einladen, Frauen in den Schritt zu treten, und scherzhaft davor warnen, nicht über abgeschnittene Brüste zu stolpern. Man kann sich leicht vorstellen, dass ein veritabler Skandal die Folge wäre, der für das Image der Homobewegung nicht gerade förderlich wäre.
Im kanadischen Toronto ist so etwas Realität, allerdings mit umgekehrtem Vorzeichen. Denn dort gibt es ein „lesbisch-feministisches Spukhaus“, das dazu einlädt, Männern in den Hodensack zu treten und davor warnt, nicht über abgeschnittene Penisse zu stolpern – das ganze natürlich finanziert aus Steuergeldern.
Und was will man damit erreichen? Keine Ahnung! Vermtlich will man den Steuerzahlern Torontos damit beweisen, dass Lesben pathologische Männerhasser sind, und das alte Klischee aufwärmen, dass Homosexualität eine Folge der Abneigung gegen das andere Geschlecht ist.
Vielleicht will man aber auch einfach nur zeigen, dass man Lesben (Homosexuelle) nicht ernst nehmen sollte und Feminismus (und Homosexualität) eine menschenfeindliche Idee ist, die man bekämpfen muss, bevor es zu spät ist.
>Und was will man damit erreichen?
Es wird gezeigt, dass es zulässig ist, das Männliche öffentlich der Verachtung preiszugeben. Der Radikalfeminismus zelebriert seine Macht.