Hetero? Wozu?

6 Mai

Wie wohl jeder Schwule wurde ich in meinem bisherigen Leben mehrere Dutzend Male mit der Vorstellung konfrontiert, wie es wohl wäre, heterosexuell zu sein. Das lässt sich in unserer Gesellschaft – in der die überwältigende Mehrheit heterosexuell ist und in der fast jeder auch von einem selbst erwartet heterosexuell zu sein; in der man nach Frau, oder Freundin gefragt wird, oder seinen Senf dazu geben soll, wie scharf man diese oder jene Frau findet; einer Gesellschaft in der Heterosexualität also mitnichten Privatsache ist -, schwerlich vermeiden. Umgekehrt geraten Heteros nie in eine analoge Situation, es sei denn, man konfrontiert sie direkt.

Einem Leben als heterosexueller Mann könnte ich schwerlich etwas positives abgewinnen. Dabei geht es gar nicht so sehr darum, dass die Vorstellung, Männer nicht mehr zu lieben, nicht mehr mit ihnen schlafen „zu können“ (dies also nicht mehr an- und erregend zu finden) für mich so exotisch ist, wie wenn ich ab morgen Käse einem Erdbeereis vorziehen würde. Es geht auch nicht darum, dass mir die Vorstellung, mein Leben lang mit einer Frau zu verbringen, so gähnend langweilig erscheint, wie der Eurovision Song Contest.

Nein, der entscheidende Punkt ist der, dass ich meine Homsexualität als befreiend empfinde. Frei von den Zwängen, die einem Mann in unserer Gesellschaft üblicherweise auferlegt werden. Niemand fragt mich nach beruflichem Erfolg, denn ich muss ja nur mich selbst versorgen. Niemand erwartet von mir ,“meinen Mann zu stehen“, denn für wen, außer mir selbst, sollte ich das denn tun? Niemand verlangt von mir, respektabel zu sein, denn ich bin als Schwuler sowieso ein wenig anders, ein wenig komisch, ein wenig abartig.

Ich muss mir keine Gedanken darüber machen, mich besonders „männlich“ zu geben, weil mich die Gesellschaft ohnehin nicht als „echten Mann“ wahrnimmt. Ich kann sorgenfrei mit übereinandergeschlagenen Beinen sitzen, Finger abspreizen, rumzicken und statt Flaschenbier Sekt bestellen, denn wenn man mich deswegen für schwul hält, ist das ja nur die Verlautbarung einer Tatsache. Ich brauche mir die Frage nicht zu stellen, ob ich manns genug bin, meinen Partner zum Orgasmus bringen, denn das funkioniert nahezu automatisch. Und wenn ich mit jemandem flirte, gerate ich höchst selten in die Lage, dass mir mein Gegenüber daraufhin einen Vortrag über Objektivierung und Sexismus hält.

Zugegeben, es gibt zwei entscheidende Vorteile heterosexuellen Lebens: Da wäre erstens die Möglichkeit, relativ ungezwungen mit seiner Sexualität und seiner Partnerbeziehung umgehen zu können. Egal, was einem Maskulisten erzählen mögen, als Hetero steht man im realen Leben nicht unter Rechtfertigungsdruck und man wird an seiner Heterosexualität auch nicht moralisch gemessen. Der zweite große Vorteil besteht in der heterosexuellen Fähigkeit, mit einem Menschen, den man mit allen Fasern seines Seins geistig und körperlich liebt, eigene Kinder zu zeugen. Das ist in der Tat eine fantastische Sache, die ein schwuler Mann so nie erleben wird.

Aber alles in allem, wäre das einen hypothetischen Wechsel wert? Die „patriarchale Dividende“, die einem als heterosexueller Mann winkt, was hätte ich davon? Außer ein Mehr an Anstrengung, ein Mehr an Verantwortung, ein Mehr an Zwängen.

Eine heterosexuelle Frau zu sein, ja das wäre für mich schon eher denkbar. Selbstverständlich müsste man dann aber einigermaßen hübsch sein…

21 Antworten zu “Hetero? Wozu?”

  1. tom174 6. Mai 2014 um 11:24 #

    Ich muss mir die Gedanken auch nicht machen. Den meisten „Zwängen“ unterliegst du genau wie ich, aber so wie du, so scheisse auch ich drauf. Die Orgasmus Geschichte, ok, da hast’s einfacher, aber wir mögen doch Herausforderungen, oder? 😉 Das mit dem Versorgen.. wenn du mal verheiratet bist und ein Kind adoptiert hast (oder dein Kerl eins mitbringt) kann dich das auch treffen.
    Du baust das Ganze auf dem alten Mann/Frau Rollensystem auf, aber die Homosexualität ist nicht der einzige Weg da auszubrechen.

    • Adrian 6. Mai 2014 um 11:30 #

      Meine Homosexualität ist auch nicht ein Weg gewesen da auszubrechen – denn ich habe mich ja nicht bewust dafür entschieden.
      Ich habe nur klar machen wollen, dass ich als Mann keinen grundlegenden Vorteil in der Heterosexualität erkennen kann.

      • tom174 6. Mai 2014 um 12:01 #

        Objektive Vorteile hat es da schon ein auch.. die Auswahl ist für uns z.B. zumindest zahlenmässig deutlich größer.

        • Adrian 6. Mai 2014 um 12:08 #

          @ tom174
          „die Auswahl ist für uns z.B. zumindest zahlenmässig deutlich größer. „

          Dafür aber auch die Konkurrenz.

          • tom174 6. Mai 2014 um 12:16 #

            „Dafür aber auch die Konkurrenz.“
            Die is bei euch aber größer. Da ist 100% der Zielgruppe gleichzeitig konkurrent.

  2. Andreas 6. Mai 2014 um 11:51 #

    Die wesentlich neue Erfahrung, die Du bei einem Wechsel zur Heterosexualität machen würdest, bestände darin, zu einem Pendant hingezogen zu werden, dessen Sexualität nur noch teilweise Deiner eigenen entspricht. In homosexuellen Beziehungen haben die beiden Partner die gleiche Sexualität. HeterO- und HeterAsexualität sind aber verschieden, gleichwohl aufeinander bezogen und zu einander hingezogen. Daraus entsteht eine Ambivalenz, die sehr eigentümlich ist. Ich glaube, die Spannungen und Friktionen zwischen den Geschlechtern resultiert im Wesentlichen aus dieser Ambivalenz und sind im Grunde unauflösbar, sondern nur einhegbar.

    „Guys, can’t live with them, can’t shoot’em“ hat mal eine Hollywood-Diva gesagt. Das bringt die Friktion der heterosexuellen Lebenslage zum Ausdruck. Homosexuellen dürfte dieser Satz paradox erscheinen.

    Wozu also Heterosexualität?

    Du hättest genau so gut nach dem Sinn des Lebens fragen können. Die Grundfragen des Lebens sind alle unbeantwortbar.

    • Adrian 6. Mai 2014 um 11:55 #

      @ Andreas
      „Du hättest genau so gut nach dem Sinn des Lebens fragen können.“

      Brauch ich nicht. Denn die Antwort darauf ist relativ offensichtlich.

      „Die Grundfragen des Lebens sind alle unbeantwortbar.“

      Starke These. Was sind denn die Grundfragen, und inwiefern sind diese unbeantwortbar?

  3. Graublau 6. Mai 2014 um 11:52 #

    „Niemand fragt mich nach beruflichem Erfolg, denn ich muss ja nur mich selbst versorgen. Niemand erwartet von mir ,”meinen Mann zu stehen”, denn für wen, außer mir selbst, sollte ich das denn tun? Niemand verlangt von mir, respektabel zu sein, denn ich bin als Schwuler sowieso ein wenig anders, ein wenig komisch, ein wenig abartig.“

    Es sind genau diese Dinge, für die ich Deine Perspektive so sehr schätze. Und ganz nebenbei der völlig idealismusfreie Grund, warum sich ein heterosexueller Mann mit den Erfahrungen eines homosexuellen Mannes beschäftigen sollte, um etwas über überkommene Männlichkeit zu lernen.

    „Da wäre erstens die Möglichkeit, relativ ungezwungen mit seiner Sexualität und seiner Partnerbeziehung umgehen zu können. Egal, was einem Maskulisten erzählen mögen, als Hetero steht man im realen Leben nicht unter Rechtfertigungsdruck und man wird an seiner Heterosexualität auch nicht moralisch gemessen.“

    In diesem Punkt widerspreche ich Dir. Partnerbeziehung ja, 100%, Sexualität nein. Natürlich nicht in gleichem Maße: Wenn ich wetten müsste, wessen Sexualität am häufigsten abgelehnt wird, würde ich sofort auf „die des homosexuellen Mannes“ setzen. Es ist also kein „wir haben es gleich schwer“, das wäre Augenwischerei.

    Es gibt jedoch für Heterosexuelle zahlreiche Blödheiten. Ich kann mir vorstellen, dass es sinnvoll ist, aufzuzeigen, dass Heterosexualität voller Widersprüche ist (denn daraus folgt, dass es nicht „den“ richtigen Weg gibt):

    Für Frauen:
    – zu viele oder zu schnelle sexuelle Kontakte: Schlampenverdacht!
    – es eher ruhig angehen lassen: prüde, verklemmt!

    Für Männer:
    – nur wenige Partner: erfolglos, kein ganzer Mann!
    – viel Lust auf Sex: ein gefährliches Tier! Ein potentieller Vergewaltiger und Kinderschänder!

    Männer und Frauen:
    – Er gewinnt, wenn er sie umkriegt.
    – Sie gewinnt, wenn sie standhaft bleibt.
    -> Ein Nullsummenspiel! Ganz toll!

    Gerade die Dämonisierung männlicher Sexualität (des höheren Sexualtriebs) ist doch ein Punkt, unter dem Männer allgemein leiden und den anzusprechen es sich lohnt. Aber auch das Aufbrechen der (von mir sehr holzschnittartig dargestellten) Verhaltensregeln wäre ein Gewinn für alle.

  4. LoMi 6. Mai 2014 um 13:52 #

    @Tom
    „Die is bei euch aber größer. Da ist 100% der Zielgruppe gleichzeitig konkurrent. “

    Das glaube ich nicht. Ich schätze, Schwule treffen meist auf Männer mit gleicher Triebstärke. Bei Heteros muss man immer die Frauen rausrechnen, die sich weniger für Sex interessieren. Daher dürfte die Konkurrenz bei Heteros doch größer sein. Mein Eindruck ist jedenfalls der, dass die Orte mit „paarungswilligen Frauen“ auch Orte eines gravierenden Männerüberschusses sind. Ich kann mich da täuschen, aber es sieht so aus.

  5. Atacama 6. Mai 2014 um 16:35 #

    @Tom

    „@Tom
    “Die is bei euch aber größer. Da ist 100% der Zielgruppe gleichzeitig konkurrent. ”“

    Aber sicher nicht für Sex, je nachdem welchen Rahmen man dafür braucht, das ist ja auch bei jedem unterschiedlich.
    Aber bei schwulen gibt es (für die die es wollen) z.b Pornokinos, Saunen oder einfach Cruising-Plätze, wo man hingeht wenn man einfach nur Sex haben will. Da muss man dann natürlich noch einen finden der einem gefällt und auch Bock auf einen hat, aber theoretisch ist das leichter und „zielgerichteter“ vermute ich, als einfach nur in die Disco oder so zu gehen.
    Orte wo Frauen rumlungern auf der Suche nach schnellem Sex gibt es in der heterowelt nicht in der Form bzw. sind es dann eher bezahlte Dienstleistungen.

  6. FDominicus 6. Mai 2014 um 17:32 #

    Hetero? Wozu?

    Ein paar Fakten sind nicht zu leugnen. Fortpflanzung setzt Mann und Frau voraus. Also hast Du zumindest einen natürlichen Grund, Erhaltung der Spezies. Und um es Ihnen mal ganz klar und offen zu sagen. Sie sterben und hast keine Nachkommen, ich sterbe und habe. Ich mache mir Gedanken um meine Kinder und was Sie erwartet, das Problem haben Sie höchstens wenn Du ein Kind adoptierst und so wie Sie schreiben gehe ich davon bei Ihnen nicht aus.

    Mag Ihnen alles egal sein aber es ist mir genauso egal ob Sie homesexuell sind oder nicht. Es betrifft mich einfach nicht. Und ich verstehe auch nicht wie man auf dieses Thema so fixiert sein kann.

    Wieso ist es so ein Problem für Sie homosexuell zu sein?

  7. Neuer Peter 6. Mai 2014 um 17:37 #

    Mir egal, wen du vögelst, aber das

    „statt Flaschenbier Sekt bestellen“

    ist wirklich ein wenig abartig. 😉

    Im Ernst: toller Artikel!

  8. Andreas 6. Mai 2014 um 18:48 #

    @ Adrian:

    >“Die Grundfragen des Lebens sind alle unbeantwortbar.”
    Starke These. Was sind denn die Grundfragen, und inwiefern sind diese unbeantwortbar?

    Warum lebe ich?
    Wozu lebe ich?
    Warum lebe ich jetzt?
    Warum lebe ich als Mensch?
    Warum existiert die Welt und ist nicht einfach nur nichts?
    Warum bin ich Rechtshänder?

    Niemand hat auf diese Fragen eine rationale Antwort.

  9. Adrian 6. Mai 2014 um 22:42 #

    @ FDominicus
    „Wieso ist es so ein Problem für Sie homosexuell zu sein?“

    Ist es doch gar nicht.

  10. Adrian 6. Mai 2014 um 22:50 #

    @ Andreas
    „Warum lebe ich?“

    Weil Du das Produkt einer Kette von Lebewesen bist, die sich seit Jahrmillionen erfolgreich fortgepflanzt haben. Einen übergeordneten Grund gibt es nicht.

    „Wozu lebe ich?“

    Den Sinn seines Leben muss jeder für sich selbst finden. Einen übergeordneten Grund gibt es nicht.

    „Warum lebe ich jetzt?“

    Weil Du das Produkt einer Kette von Lebewesen bist, die sich seit Jahrmillionen erfolgreich fortgepflanzt haben. Einen übergeordneten Grund gibt es nicht.

    „Warum lebe ich als Mensch?“

    Weil Deine Vorfahren, die sich seit Jahrmillionen erfolgreich fortgepflanzt haben, sich durch Artbildung und natürliche Selektion vom Einzeller zum Menschen entwickelt haben. Dass ausgerechnet Du Mensch bist, hat keinen übergeordneten Grund.

    „Warum existiert die Welt und ist nicht einfach nur nichts?“

    Das wissen wir in der Tat (noch) nicht. Ich würde vermuten: physikalische Gesetzmäßigkeiten. Auszuschließen ist allerdings ein übergeordneter Grund.

    „Warum bin ich Rechtshänder?“
    http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4ndigkeit
    Einen übergeordneten Grund gibt es nicht.

  11. LoMi 7. Mai 2014 um 08:33 #

    „Fortpflanzung setzt Mann und Frau voraus. Also hast Du zumindest einen natürlichen Grund, Erhaltung der Spezies.“

    Es wird immer so getan, als sei die Erhaltung der Art irgendeine Aufgabe, die einem die Natur auferlegt habe. Das ist aber falsch. Die Natur spricht nicht. Sie erteilt uns keine Befehle. Die Erhaltung der Art geschieht einfach. Nur rigide Gemeinschaften haben diese Erhaltung zum politischen Programm erhoben. Ansonsten entscheiden sich Menschen schlicht ganz individuell dazu, Kinder zu haben, und sie tun es sicher nicht, um die Gattung Mensch als solche zu erhalten. Die „Erhaltung der Art“ ist ein von Menschen unterstellter Sinn, keiner, der objektiv existiert.

  12. Rastar 10. Mai 2014 um 12:58 #

    @ Adrian
    „Auszuschließen ist allerdings ein übergeordneter Grund.“

    Wieso glaubst Du mit dieser Aussage irgend eine Frage beantwortet zu haben? Du hast sie höchstens als unbeantwortbar aussortiert. Und Andreas behauptet im Grunde nichts Anderes.

    Die Entscheidende aller Fragen ist übrigens:
    “Warum existiert die Welt und ist nicht einfach nur nichts?” – unsere Ahnungslosigkeit diesbezüglich und aller daraus ableitbaren Fragen (also allem Denkbaren) ist derart atemberaubend und schwindelerregend, dass demgegenüber sämtliche Evolutions- und Stringtheorien wie bemüht pseudo-rationale Spiegelfechtereien anmuten. Aber zugegeben – selbst das versetzt mich nicht in eine besondere religiöse Stimmung.

    • Adrian 10. Mai 2014 um 13:04 #

      @ Rastar
      „Du hast sie höchstens als unbeantwortbar aussortiert. Und Andreas behauptet im Grunde nichts Anderes.“

      Eigentlich habe ich die Fragen beantwortet. Aber selbst wenn diese Fragen unbeantwortbar sind, wozu muss man sie dann überhaupt stellen? Wozu sind sie dann wichtig?

      „Die Entscheidende aller Fragen ist übrigens:
      “Warum existiert die Welt und ist nicht einfach nur nichts?” – unsere Ahnungslosigkeit diesbezüglich und aller daraus ableitbaren Fragen (also allem Denkbaren) ist derart atemberaubend und schwindelerregend“

      Sehe ich nicht so. Ich halte diese Frage für schwindelerregend belanglos.

  13. Genesis 11. Mai 2014 um 02:44 #

    Hmm Adrian, das mit dem eigene Kinder zeugen wäre schon möglich. Siehe hier: http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/1-kind-von-3-eltern-fda-zu-fortpflanzung-und-umstrittener-befruchtung-a-955727.html.

    Ist zwar nur erstmal hypothetisch weitergestrickt, aber es geht ja bei dem Prozess nur darum, dass das Kind gesunde Mitochondrien hat. Ob jetzt Mann oder Frau die spendet ist eigentlich egal (Und Mitos isolieren ist kein Hexenwerk).

    Also hätten wir folgende Konstellation:

    Vater 1: Du
    Vater 2 (Und Mitospender): Dein Schatz (Oder nach Belieben anders rum)
    Mutter: Angehörige 1. oder 2. Grades von Vater 2, um Inzuchtschäden auszuschließen (Ich habe mich da mal an der brasilianischen Gesetzgebung orientiert, fremde Leihmütter haben für mich immer was von Menschenhandel oder Armutsprostitution, insbesondere bei Frauen aus der dritten Welt)

    Ist wie schon gesagt nur eine interessante Vision, aber wer weiß, mit Biotechnik ist so einiges möglich.

  14. Atacama 11. Mai 2014 um 13:08 #

    Wie Mitspender? Dann gibt der eine die Spermienhülle und der andere das Erbgut? Oder wie?

    „Mutter: Angehörige 1. oder 2. Grades von Vater 2, um Inzuchtschäden auszuschließen “

    Verstehe ich nicht. Wenn man sich mit einer Verwandten 1. o 2. Grades fortpflanzt, sind Inzuchtschäden doch gerade nicht auszuschließen?
    Biologie ist nicht so mein Fach, aber trotzdem.

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