Darauf hat die Welt gewartet: Schwuler Friseur. Hübsche Frau. Mann und Frau verlieben sich… Das ist endlich mal ein revolutionäres Filmkonzept!
Darauf hat die Welt gewartet: Schwuler Friseur. Hübsche Frau. Mann und Frau verlieben sich… Das ist endlich mal ein revolutionäres Filmkonzept!
Schlagwörter: "Coming In", Deutschland, Heterosexismus
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Ich bitte dich. Ein deutscher Kinofilm. Was genau erwartest du da eigentlich, wenn nicht eine permanente Aneinanderreihung unkomischer Peinlichkeiten?
Freu dich doch darüber, dass du dich in einem Umfeld bewegst in dem über solche Kopfschmerzfilme einfach nur abgekotzt wird. 🙂
Alles wird gut. 🙂
Warum so bissig mein Lieber?
Die Heteros regen sich doch auch nicht auf über deutsche Produktionen wie „Der bewegte Mann“ oder „Bewegte Männer“ – zumindest ist mir da noch nix zu Ohren gekommen.
Wer ist denn hier bissig?
Ich finde diesen Titel auch sehr…eigenartig. „Coming in“, was soll das heißen? „Coming in“ in die RICHTIGE Sexualität? *facepalm*
@Adrian
Naja, sagen wir mal „bissig-ironisch“.
Wobei Ironie durchaus angebracht wäre.
Der Friseur war halt wohl nicht wirklich schwul. 🙂
@allsurfer: Warum nicht richtig schwul? Schonmal was von Bisexualität gehört? Aber ich fürchte, in dem Film geht es mehr um „Umpolung“ statt um die Fluidität menschlicher Sexualität…
Wie über nahezu alle deutschen ‚Zeitgeistkomödien‘ seit den 90ern läßt sich auch hier sagen: Ein weiterer Film den die Welt nicht braucht. Dass ausgerechnet so ein Plot für derart innovativ und trendy gehalten wird, das man besetzungstechnisch eine Art Generalmobilmachung durchführte, find ich allerdings schon ein wenig beunruhigend. Hoffentlich wird sowas jetzt nicht – wie offensichtlich intendiert – die Sommerkomödie ’14.