In Russland hat man es mit einer steigenden Rate von Verkehrsunfällen zu tun. Wir nahezu überall auf der Welt, ist dies auf riskantes Fahrverhalten zumeist jüngerer, heterosexueller Cis-Männer zurückzuführen. Nun bilden diese aber eine beträchtlichen Anteil der russischen Bevölkerung. Also macht Putin das, was ein jeder autokratischer Führer bereits vor ihm getan hat. Die Schuld den Minderheiten zu geben:
Ich hätte da noch einen Verbesserungsvorschlag: Warum entzieht man nicht all jenen Russen den Führerschein, die Putin nicht gewählt haben und auch keine Anzeichen erkennen, mit ihm zu sympathisieren? Wenn derartige Personen nicht „geisteskrank“ sind und somit eine Gefahr für die Straßen des russischen Führers darstellen, wer dann?
Das ist wohl Wodka-Logik… oder Kokainlogik? Passt aber zu einem Land, dessen Presseorgane hauptsächlich mit der Produktion von Verschwörungsgeschwurbel und Desinformation beschäftigt sind – wie zum Beispiel der Behauptung, dass während der Great Depression in den 1930ern 7,5 Millionen Amerikaner verhungert sein sollen…
Dieses Russland kann eigentlich niemand mehr ernstnehmen… nur besitzen diese Wirrköpfe dummerweise Atombomben! Arme Welt…
Herrn Putin fehlt nur noch ein kleiner Oberlippenbart.
Als nächstes sind wahrscheinlich schwule und Lesben dran, die haben ja auch Geistes- und sexuell gestört.
Ich denke mal, der Alkoholkonsum und bestimmte risikoreiche Fahrweisen sind der Grund. Ausserdem schnallen sich russische Männer nicht an, weil das als unmännlich gilt.
Was für ein dummes, dummes, dummes Scheißland! Eigentlich sollte man alle vernünftigen Russen in den Westen ausreisen lassen – und um den Rest eine mindestens 500 Meter hohe Betonmauer (mit Bleikern gegen die Radioaktivität) errichten, außer Alkoholika, Plutonium und Ikonen darf nichts rein, und raus schon gar nichts. Kurzum, mit Russland würde ich ähnlich verfahren wie mit Bayern, sollte ich in ein paar hundert Jahren einmal Weltpräsident werden…
http://www.rtdeutsch.com/9676/headline/entgegen-ard-propaganda-freie-fahrt-fuer-transgender-auf-russischen-strassen/