“Homos attackieren Kinder” – reloaded
28 Jan- Kommentare 7 Kommentare
- Kategorien Blogs, Das andere Ufer, Gesellschaft
- Autor Adrian
7 Antworten zu ““Homos attackieren Kinder” – reloaded”
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Ja unfassbar. Homosexualität ist doch nur ein Fetisch wie viele andere, so wie sich anpinkeln lassen oder sich von einer Domina versohlen zu lassen oder gerne Latex zu tragen.
Dass man solchen Schmuddelkram Kindern zumuten will, ist wirklich unfassbar.
Und natürlich sind Homosexuelle = Antifa = Kinderschläger.
Wenn Sie also demnächst den Gästen eines Schwulenlokals auflauern, dann tun Sie etwas Gutes, Notwendiges. Das ist reiner Kinderschutz, schließlich könnte er sonst schon morgen ein Kind mit Flaschen bewerfen oder sexualisieren. Oder ihm Flaschen-Penetration im Unterricht beibringen und damit beides kombinieren.
Ja, die terrorisieren eigentlich den ganzen Tag nur so herum. Aber wenn sie schlafen sehen sie aus wie kleine Engel.
„… Persönlich denke ich nicht, dass deine Überschrift eine mögliche Prophezeiung sein könnte. Da differenzieren die allermeisten wohl schon, denke ich.
Man wird wohl nicht immer einer Meinung sein – aber sicherlich das Eine von dem Anderen auseinander zu halten wissen.
Ich würde mich bei solch einem Angriff vor euch stellen – so gut es eben ginge. …“
„emannzer“ auf diesem Blog gestern: https://gaywest.wordpress.com/2015/01/26/homos-attackieren-kinder/#comment-16948
Jeder kann natürlich konnotieren, was er möchte – von mir aus auch subtil …
warum zitierst du dann wohlwollend einen Artikel, der Homosexualität mit einem Exhibitionisten, der seinen Mantel aufreißt vergleicht?
„warum zitierst du dann wohlwollend einen Artikel“
Ata.. (klingt wie ein Scheuermittel). Wieso wohlwollend? Den Rest(-Text) drumherum hast du im Kontext wohl weder wahrgenommen, noch reflektiert. Und es war auch kein Artikel, sondern ein rezitierter Kommentar zu einem Artikel …
Einfach noch mal lesen und ggf, verstehen. Und damit klinke ich mich aus dieser unsinnigen Diskussion, basieren aus Einzeiler-Anwurf-Fragen auch aus! Denn das wird mir langsam zu ‚bunt‘ und doof.
Mach du weiter in deiner Wüste rum oder verstehe Zusammenhänge, so weit möglich. Ich hatte dich anfangs für schlauer und reflektierter gehalten.
Viel Spaß noch!
PS & kleiner Tipp: Wenn man ernsthafte Fragen hat und diskutieren möchte, dann kann man dem Prinzip „These-Antithese und Synthese“ folgen. Offenbar ist dieses heute wohl zu viel verlangt …
Mit Maskulisten diskutieren: immer wieder ernüchternd.
Statt darauf zu antworten, warum nun besagtes Zitat verwendet wurde, (oder sich gerade gut in diesem gewissen Kontext macht) wird sich rausgewunden.
Meine Fresse, schreibt doch einfach, dass ihr Schwule scheiße findet. Da spart man sich viel Geschreibsel.
Du hast einen Kommentar zitiert, der deiner Meinung nach die ganze Bigotterie zusammenfasst dargestellt durch das Beispiel des exhibitionistischen Vaters.
Dann schriebst du noch, diese Analogie „mag übertrieben klingen“, (….) aber.
Woraus ich schließe, dass du den Vergleich im Prinzip für angemessen hältst.
Wenn man gegen Indoktrination und Instrumentalisierung von Kindern ist, warum schleppt man dann unmündige Kinder überhaupt zu einer Demonstration mit? Das fände ich auch mal interessant.
Dass Antifa für Gewalltaktionen bekannt ist, ist ja ein alter Hut. Dass die nun wieder mit schwulen und lesbischen Demonstranten in einen Hut geworfen werden, ist nur wieder Feindbildpflege. Womit ich nicht sage, dass es keine steinewerfenden schwulen Antifas gibt, die gibt es bestimmt.
Dann bist du auch noch gegen einen Kondomführerschein ab der 8. Klasse. Warum?
Dir ist schon klar, dass man in der 8. Klasse voll in der Pubertät ist und es vorkommen kann, dass man irgendwann Sex hat? Wäre es nicht schön, wenn ein junger Mann dann wüsste, wie er die richtige Kondomgröße für sich auswählt und es anwendet? Selbst wenn es ihm in dem Moment etwas peinlich sein könnte?
Schon allein, damit er nicht gegen seinen Willen „Zahlvater“ werden muss, noch bevor sein Leben richtig angefangen hat?
Wer glaubt, dass junge Menschen sich nicht für Sex interessieren wenn man nur nicht darüber redet, der überschätzt seine Einflussmöglichkeiten enorm.
„Es wirkt mittlerweile wie Einfalt, statt Vielfalt! Eine Minorität von etwa zwei Prozent der Bevölkerung tyrannisiert mit -staatlicher Unterstützung- ein ganzes Land und geht konzentriert auf diejenigen los, welche sich am wenigsten wehren können: Kinder!“
Ist natürlich auch völlig problemlose Aussage.
1. alle die etwas mit diesem Bildungsplan zu tun haben, sind schwul oder lesbisch (weil Heterosexuelle ja grundanständig sind und mit Sexualität und sexueller Aufklärung nichts am Hut haben)
2. alle oder die Mehrheit dieser 2% wollen Kinder tyrannisieren (indem sie über ihre Existenz aufklären)
3. Alle Kinder sind „normal“, „anständig“ und „heterosexuell“. Deshalb kann man das Thema auch von Kindern fernhalten.
Homos und Trans-Leute die manifestieren sich nämlich erst plötzlich ab dem 25. Lebensjahr, Deshalb müssen Kinder darüber nichts wissen. Schliesslich werden sie im Schulalter niemals nicht mit einem schwulen Mitschüler oder transsexueller Tante was zu tun kriegen.