In der „Welt“ gibt es einen Artikel von einem Mann, der 28 Tage lang nicht masturbiert hat. Sein Fazit klingt erfrischend:
Ich glaube, ich probier das auch mal. Am besten im Sommer, wenn ich Urlaub habe und nicht arbeiten muss. Denn die Phasen davor sind anstrengend und nervenaufreibend. Über 10 Tage hinaus habe ich es bislang nicht geschafft.
Was ist daran erfrischend?
Soetwas ist sehr skeptisch zu betrachten.
Zum einen geht aus dem Artikel nicht hervor wie alt der Mann ist, zum andern bin ich der Meinung, dass durch den „fehlenden Sex“ die Prostata „einschläft“ und krank werden kann, und was dann passiert, weiß man aus den Medien und dem eigenen Bekanntenkreis zur Genüge.
Spinner. Alle beide.
Ich finde den ganzen Welt-Beitrag ziemlich befremdlich. Richtig eklig wird es zum Schluss:
Gewaltförmiger kann man seine Vorstellungen von Sexualität wohl kaum beschreiben.
@ Damien
Ja, die Waffenphantasien finde ich auch eher merkwürdig. Dennoch halte ich dieses Experiment für durchaus spannend.
Ich würde es auch schaffen.