Dass im Umfeld des libertären Magazins „Eigentümlich frei“ einige äußerst merkwürdige Ansichten über Homosexualität kursieren, ist unseren Lesern ja mittlerweile bekannt. Ein weiteres Meisterstück der allgemeinen Volksverdummung liefert uns die dem rechten Rand nicht abgeneigte Ellen Kositza in einem Artikel, der vordergründig Volker Becks Auftreten in Moskau im Allgemeinen kritisiert, hintergründig aber ein weiteres Pamphlet der eifrei-Serie „Man wird doch wohl noch was gegen Schwule sagen dürfen“ darstellt.
Kositza beginnt ihren Artikel mit dem ungeheuer wichtigen Bekenntnis, einen schwulen Freund – Stefan, genannt Steffi (hihi) – zu haben und die Gefühle homosexueller Männer sehr gut zu verstehen: Weiterlesen
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