Freund: „Du, Spatz, ich muss gerade ganz spontan daran denken, wie lecker Pralinen sind.“
Adrian: „Na, dann kauf Dir doch welche.“
(Mit bestem Dank an „erzaehlmirnix“)
Freund: „Du, Spatz, ich muss gerade ganz spontan daran denken, wie lecker Pralinen sind.“
Adrian: „Na, dann kauf Dir doch welche.“
(Mit bestem Dank an „erzaehlmirnix“)
In der „Welt“ gibt es einen Artikel von einem Mann, der 28 Tage lang nicht masturbiert hat. Sein Fazit klingt erfrischend: Weiterlesen
Heute vor acht Jahren ging GayWest online. Unser erster Beitrag damals lautete:
Acht Jahre sind eine lange Zeit im schnelllebigen Zeitalter sozialer Medien. Weiterlesen
Also, wie war nun Kanada? Nun ja, was soll ich sagen? Wunderschön! Richtige wilde Natur, freundliche Menschen, exzellente Zivilisation. Ein westliches Land, wie man es sich nicht besser wünschen könnte. Und da sich meine Eindrücke noch nicht ganz gefestigt haben, möchte ich hier, anstelle einer ausführlichen Beschreibung, einen kurzen Überblick über das geben, was mir besonders aufgefallen ist: Weiterlesen
…wenn man sich im Flughafen Tegel von den Ticketverkäufern der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) anmotzen lassen muss, weil man die Dreistigkeit besitzt, einen Fahrschein kaufen zu wollen.
Willkommen zu Hause!
Es ist Sommer, es ist Urlaubszeit. Und nach langer Zeit kann sich Adrian mal wieder einen Urlaub im Ausland genehmigen. Dieses Mal geht es weit weg, und zum ersten Mal auf den nordamerikanischen Kontinent, genauer gesagt in das Land zwischen den USA: nach Kanada.
Innerhalb und zwischen diesen Ortschaften werde ich versuchen, einen Blick auf Bären, Wölfe, Elche, Dickhornschafe, Schneeziegen, Luchse und kanadische Männer zu werfen und mich vielleicht mit diesen anzufreunden.
Vorgenommen habe ich mir überdies, wie unsere Vorfahren vor hunderten von Jahren zu reisen, das heißt ohne Internet.
Manchmal fühlt man sich so,
dass einen die Welt verschlingen möge.
Gleich jetzt und hier.
Doch sie tut es nicht.
Also macht man weiter,
und trauert dem nach,
was man verloren hat.
Und dem,
was man nie bekommen wird.
Vielleicht.
Dann frag ich jetzt mal, aus meiner persönlichen Sicht: Was soll ich dann in der Männerrechtsbewegung? Was soll ich in einer Bewegung, die den Wunsch nach Sonderbehandlung unterstellt, wo es doch um Gleichbehandlung geht? Was soll ich in einer Bewegung, die zwar bereit ist, zum Beispiel die besonderen Interessen von Vätern zu berücksichtigen, aber nicht die von homosexuellen Männern?
Die Männerrechtsbewegung ist meines Erachtens eine durchaus wichtige, eine durchaus gute Idee. Ich mag Männer (zweifellos). Ich mag Männer, die sich nicht von Frauen unterbuttern lassen. Ich mag Männer, die für ihre Interessen einstehen. Und ich mag die Diskussionen mit Männerrechtlern. Tatsache ist aber auch, dass ich die Schattenseiten dieses Engagements zu spüren bekomme. Weiterlesen
Im „Zeit Magazin“ habe ich eine Textpassage gefunden, die mich irritiert. Konkret geht es da um das Vorurteil bzw. Klischee, dass Schwule oft und immerfort Sex haben und dies auch haben könnten. Soweit, so banal, würde der Autor nicht die Zauberformel „Frau“ einfließen lassen:
Ich behaupte jetzt einfach mal, dass der Autor diese Textpassage kreativ ein wenig ausgeschmückt hat. Weiterlesen
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