Die Internetseite kreuz.net hat es endlich geschafft Aufmerksamkeit zu erregen, mit einem genialen PR-Coup unter Mithilfe des LSVD:
Der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland hat Strafanzeige gegen die Betreiber und Autoren des Internetportals „kreuz.net“ gestellt. Wie der Verband mitteilte, erstattete er wegen eines Artikels über den verstorbenen Komiker Dirk Bach bei der Staatsanwaltschaft Berlin Anzeige gegen Unbekannt wegen Volksverhetzung. In dem Artikel wurde Bach als „pervers“ bezeichnet.
Jeder der kreuz.net kennt, weiß, dass diese Seite eine Seite von und für Spinner ist, eine Seite für den Bodensatz der Gesellschaft. Diesen gab es schon immer. Und Dank des Internets haben nun auch derartige Subjekte Gelegenheit, sich auszutoben.
Lieber LSVD, „Volksverhetzung“ ist die Sprache der Schwachen und Geistlosen, und darauf mit der geballten Macht des Staates zu reagieren, erscheint mir töricht. Ignorieren und argmentieren ist besser als prozessieren. Denn man bedenke: des einen Volksverhetzung, ist des anderen Meinungsfreiheit.
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Schlagwörter: Abgründe katholischen Mitgefühls, Arschlöcher, Deppen, kreuz.net, LSVD, Meinungsfreiheit
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