Eine neues Produkt auf den Markt zu bringen ist schwer. Noch schwerer wird es, wenn man von Marketing und dem Aufbau eines positiven Image nich viel versteht:
Okay, Homos gehören also nicht zur Zielgruppe. Aber wer dann? Weiterlesen
Eine neues Produkt auf den Markt zu bringen ist schwer. Noch schwerer wird es, wenn man von Marketing und dem Aufbau eines positiven Image nich viel versteht:
Okay, Homos gehören also nicht zur Zielgruppe. Aber wer dann? Weiterlesen
Selten hat eine Nachricht mein Weltbild dermaßen erschüttert, wie diese:
Schwule Sozialdemokraten haben Sex? Weiterlesen
Das bayerische Tuntenhausen macht seinem Namen keine Ehre. Immerhin:
In der erzkatholischen Gemeinde hat nun die erste Schwulen-Hochzeit stattgefunden.
Was einer der Bräutigame allerdings über die Bedingungen dafür zum Besten gibt, lässt einem die Haare zu Berge stehen: Weiterlesen
Ein türkischer Parlamentarier hat im Vorfeld des Prozesses gegen Beate Zschäpe, ein Kruzifix im Gerichtssaal kritisiert und gefordert, dieses abzuhängen. Nun schlagen die Wellen hoch, und vor allem Politiker von CDU/CSU, als auch Kirchenvertreter bestreiten die Notwendigkeit dieser Forderung, ja halten diese gar für überzogen.
Dabei ist die Forderung durchaus berechtigt. Und das nicht etwa, weil sich Muslime beleidigt fühlen könnten, sondern ausgehend von einem grundlegenden Prinzip liberal-demokratischer Rechtsstaaten: die Trennung von Staat und Religion.
Was also hat ein Kruzifix in einem Gerichtssaal zu suchen? Was soll dieses aussagen? Dass die Richter Christen sind? Dass die Urteile nach christlichen Leitlinien gefällt werden? Soll es bedeuten, dass nicht Grundgesetz und Strafgesetzbuch maßgeblich für die Urteilsfindung sind, sondern die Bibel? Oder dass Christen vor dem Gesetz gleicher behandelt werden als Nichtchristen?
Auch wenn ich bayerischem Brauchtum und bayerischen Sitten als „Saupreiß“ eher skeptisch gegenüberstehe, die „Schwuhplattler“ sind mir jedenfalls um längen sympathischer als jede queere Ortsgruppe. Denn während die einen tanzen, dekonstruieren die anderen Penisse. Keine Frage also, was mir besser gefällt: Weiterlesen
Man sollte es nicht glauben, aber in unserem Land, bzw. in Bayern, ist es doch tatsächlich erlaubt, sich über den Papst lustig zu machen. Und sogar Schwule dürfen das. So jedenfalls, hat das Verwaltungsgericht Bayern entschieden. Doch worum ging es eigentlich?
Die Kläger wollten am Christopher-Street-Day [2006 in München], einem Aufzug, mit dem gegen die Ausgrenzung und Diskriminierung homosexueller Menschen demonstriert wird, mit einem als „Papamobil“ bezeichneten LKW teilnehmen, auf dessen Ladefläche eine Puppe saß, auf deren Messgewand das doppelte Symbol für „männlich“ aufgestickt war. Weiterlesen
Wer Bayern verstehen will, der muss zum Oktoberfest. Denn dort ist Bayern wie es eben ist: Urig, gemütlich, lärmend, besoffen.
Und wer begreifen will, was sich in Deutschland – pardon: in Bayern – alles geändert hat, auch der sollte zum Oktoberfest: Weiterlesen
Die bayrische Landesregierung unter Führung der CSU, hat ihren Widerstand gegen das „Lebenspartnerschaftsergänzungsgesetz“ aufgegeben und eine dementsprechende Klage zurückgezogen.
In dem Gesetz geht es um eine weitere Angleichung der Rechte sogenannter Lebenspartnerschaften zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern und der herkömmlichen Ehe. Begründet hatte die CSU die Klage mit der Unnatürlichkeit von Homosexualität.
Hauptkritikpunkt der CSU war die Stiefkindadoption in dem Gesetz. Allerdings wurden ihre Argumente gegen die Möglichkeit einer Adoption durch Studien widerlegt.
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