Das ist wohl gut gemeint:
Sie nennen sich Popacappellacomedy-Gruppe und beweisen schon seit fast 19 Jahren, dass die Verbindung zwischen Kleinkunst und Popmusik durchaus erfolgreich sein kann – „Ganz schön feist“. Ihre Musik ist warm, wohlklingend, mal poppig, mal extradezent schwul, ihre Texte haben subtilen Witz.
Vielleicht ist sowas in Borken ja auch schon ein Fortschritt. Trotzdem frage ich mich, wie schwule Musik denn nun klingt? Und gibt es eigentlich auch heterosexuelle Musik?
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