Kennen Sie das? Heterosexuelle, die ihre Zuneigung füreinander ungehemmt in der Öffentlichkeit ausleben? In der U-Bahn, im öffentlichen Schwimmbad, in der Sauna, im Kino, Theater, der öffentlichen Grünanlage, im Supermarkt, in der Kirche (!), … Wenn Homosexuelle (Männer) so etwas machen, stört sich Hinz und Kunz daran. Was das mit Doppelmoral zu tun, erklären drei mutige Männer aus Braunschweig im Interview mit der Lokalzeitung. Wieso Mut? Weil es auch heute noch eben den braucht, um vor solchen Fragen nicht einzuknicken:
Wie werden solche oder ähnliche Fälle in der Homosexuellenszene diskutiert?
Sind solche Vorkommnisse ein Rückschlag im Bemühen, Homosexualität zu einer gesellschaftlichen Anerkennung zu verhelfen?
Haben Sie eine Erklärung, warum dieses Phänomen offenbar nicht in der gemischten und nicht in der Frauensauna auftritt?
Die Antworten und der Anlass für die dummen Fragen stehen hier.
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Schlagwörter: Abgründe heterosexueller Fantasien, Abgründe heterosexueller Geschlechtsbeziehungen, Braunschweig, Heterosexualität und andere Probleme, Ich habe nichts gegen Schwule aber...
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