Brian Kinney, der sexhungrige schwule Lebemann, Macho und Kapitalist, aus der kanadisch-amerikanische Serie „Queer as Folk“ hat einen denkwürdigen Satz geprägt:
Der Satz ist prägnant, knackig, bedenkenswert – sonderlich ernst genommen habe ich ihn aber nie. Denn es gibt ganz sicher genügend heterosexuelle Menschen, die Homos nicht hassen, weder offen ins Gesicht, noch hinter deren Rücken. Die Diskussionen um den Bildungsplan in Baden-Württemberg lassen mich allerdings nachdenklich werden. Ist an dem Satz vielleicht mehr dran, als man bereit ist zuzugeben? Weiterlesen
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