Bei der Afrikasynode im Vatikan sieht man nicht nur die Ehe in Not, sondern hat auch Angst vor einer Ansteckung Afrikas mit dem intellektuellen Zynismus der Gender-Theorie. Diese bezeichnete der westafrikanische Kurienerzbischof Robert Sarah als eine
bizarre soziologische Ideologie der westlichen Welt
die
der afrikanischen Kultur und dem christlichen Menschenbild (widerspreche)
– was auch immer das sein soll, die afrikanische Kultur und das christliche Menschenbild. Immerhin konnte der Mann konkrete Befürchtungen nennen, die
das neue Rollenverständnis von Mann und Frau
bei ihm im
Namen der vorgeblichen „Nichtdiskriminierung“ provoziere
– als da wären
große Ungerechtigkeiten
und eine Gefährdung des sozialen Friedens.
Und damit auch der Letzte kapiert, was der Bischof unter Gerechtigkeit und sozialem Frieden versteht, wurde Sarah noch deutlicher: Weiterlesen
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