Dass die „Piraten“ den Begriff „Ehe“ durch „eingetragene Lebenspartnerschaft“ ersetzen möchten, ist einer der vielen Kuriositäten, mit denen die in stürmischen Gewässern segelnde Partei wieder klar Schiff machen möchte. Fragt sich bloß, wem das irgendetwas bringt?
Sei es drum! Auf das Projekt „Piratenpartei“ hatte ich eh nie allzuviel Hoffnungen gesetzt. Es war eigentlich von Anfang an klar, dass diese Partei – getragen von Computernerds und Internetfreaks – politisch im Wesentlichen die Haltung einnehmen wird, dass man alles haben möchte, ohne etwas dafür zu geben. Und so klingt dann auch das „Programm“ der Piraten, welches am Wochenende beschlossen wurde: Weiterlesen
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