Ein sogenanntes Netzwerk bekennender Christen hat sich jüngst auf seiner Jahrestagung gegen aktive Sterbehilfe gewandt. Begründung:
Die Befürworter setzten voraus, dass es aufgrund von Krankheit, Altern und Behinderung menschenunwürdiges oder lebensunwertes Leben gebe. Dies sei mit der christlichen Ethik unvereinbar,
schließlich biete das Alter
Chancen, „mit ganzem Bewusstsein sein ‚Haus zu bestellen’ und sein Ende zu planen, das Leben zu genießen, Lebenserfahrungen weiterzugeben
und jeden Tag glücklich und unter Gottes Segen zu gestalten“.
Ganz ernst gemeint kann dieses Bekenntnis zum menschenwürdigen Leben im Alter nicht sein. Weiterlesen
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