Facebook tritt mal wieder den Beweis an, dass der gesellschaftliche Fortschritt eher von Kapitalist_innen als vom Staat ausgeht:
Die englischsprachige Version des Netzwerks bietet den Nutzern nämlich künftig an, sich nicht länger als „Mann“ oder „Frau“ zu definieren, sondern aus einer Liste zu wählen – und diese Liste enthält 50 verschiedene Geschlechtsidentitäten.
Bernd Matthies vom Tagesspiegel, der sich bereits anlässlich der Absichtserklärung im Koalitionsvertrag, Transphobie politisch bekämpfen zu wollen, ereifert hatte, man werde ja wohl noch Transsexualität kritisieren dürfen, stört sich auch an der Facebook-Neuerung: Weiterlesen
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