Bischof Franz-Josef Overbeck, der gemeint hatte Homosexualität sei Sünde, hat sich in einer öffentlichen Diskussionsrunde im Essener Dom gemäß seines Arbeitsvertrages dahingehend korrigiert, dass er nicht Homosexualität an sich, sondern nur ausgelebte Homosexualität für eine Sünde halte. So weit, so banal.
Aber banal hin, banal her, den anwesenden Homos gefiel auch diese Aussage nicht und so murrte man sich gegenseitig an. Merkwürdig: Was hat man denn erwartet? Weiterlesen
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