Das ist einfach zu lustig:
Ich mag übrigens Katzen und Hunde. Charakterlich bin ich aber eher wie eine Katze.
Das ist einfach zu lustig:
Ich mag übrigens Katzen und Hunde. Charakterlich bin ich aber eher wie eine Katze.
Einige werden das „Gay Test“-Mem bereits kennen.
Ich habe mich ein wenig darüber geärgert.
Doch warum sich ärgern, wenn man den Spieß auch umdrehen kann?
Auf dem Blog „erzaehlmirnix“ gibt es einen schönen Beitrag, der die alltägliche Heteronormativität aufs Korn nimmt. Unbedingt lesenswert!
Ja, wir sind noch aktiv. Der nächste Beitrag kommt gleich. Für den verzögerten Ausstoß bitten wir um Entschuldigung.
Vielen Dank!
Ganz Deutschland, die ganze Welt ist im Fußballfieber. Staatschefs, Medien und der kapitalistisch-konsumistische Komplex, sie alle huldigen einer Sportart, gedankenlos, kritiklos – bis in den eigenen Untergang. Nur noch vereinzelt gibt es Menschen – gute Menschen, bessere Menschen, Menschen mit Moral und intaktem Solidaritätsempfinden – welche die schändlichen Aspekte des Fußballs anprangern, seinen wahren Zweck aufzeigen und die strukturelle Gewalt hinter der Glitzerfassade dieses Sports dekonstruieren.
Dabei ist es nicht nur der nationalistische Aspekt, der Fußball zu einer Bedrohung für die gesamte Völkergemeinschaft macht, es ist nicht nur der Aspekt, dass das von falschen Bedürfnissen geblendete revolutionäre Subjekt beim Fußball schauen davon abgelenkt wird, dass in Palästina täglich Millionen Kinder durch die zionistische Besatzung verhungern – nein, der Fußball an sich ist eine Gefahr, seine Strukturen sind Gift, sein gesamtes Wesen ist konterrevolutionär.
Nur wenigen Menschen ist die Tatsache bewusst, dass Fußball ein Produkt imperialistischer Machtambitionen ist. Weiterlesen
Nach „Sophia“ und „Dorothy“ ist nun auch „Blanche“ dahingeschieden, so dass die Damen-WG der „Golden Girls“ nur noch von „Rose Nylund“ aus Sankt Olaf, Minnesota bewohnt wird. Die „Girls“ sind Kult und waren für ihre Zeit (den späten 80ern/frühen 90ern) erstaunlich fortschrittlich. Denn auch Homosexualität spielte in der Serie eine Rolle.
So zum Beispiel in der Episode, in der sich Blanches Bruder Clayton als schwul outet… Weiterlesen
Bei Antenne Brandenburg kann man(n) zur Zeit Witze einreichen. Der Beste wird dann mit 10.000 Euro honoriert. Der letzte Sieger-Witz ging etwa so:
Ein Mann steigt in ein Zugabteil ein, in dem eine bildschöne Frau sitzt. Sie liest. Er überlegt, wie er an sie rankommt und fragt sie, was sie liest. Sie antwortet, es gehe darum, woran man einen guten Liebhaber erkennt. Darauf fragt er nach einer Weile, woran man diese denn erkenne. Sie antwortet, die besten Liebhaber laut Buch seien Indianer und Polen. Er: „Gestatten, Winnetou Koslowski“.
10.000 Euro! Und merke: Heteros wollen immer nur das Eine. Geradezu abstoßend, wie diese schamlose Anmache in dem Witz als völlig normal dargestellt wird.
Und da sage noch mal einer, Schwule und Lesben verstünden sich nicht… Weiterlesen
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