Das Hitzlsperger-Coming-Out und die Pläne der baden-württembergischen Landesregierung, die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ als Ziel im Bildungsplan 2015 festschreiben, sorgen nun auch beim Berliner Tagesspiegel für Unruhe. Josef Joffe merkt dort an, Hitzlspergers Schritt sei nicht mutig gewesen,
da Klaus („Und das ist gut so“) Wowereit diesen Schritt vor Jahren getan hat –
als ob Fußball und Politik identisch wären. Und dann bekommt es auch Joffe mit der Angst zu tun:
Wir sollten allerdings darauf bestehen, dass Heterosexualität auch cool ist.
Malte Lehming hingegen problematisiert den Begriff der „sexuellen Vielfalt“: Weiterlesen
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