Die britische Homo-Gruppe Imaan versteht sich als Organisation homosexueller Muslime. Gut so, möchte man meinen. Denn wenn aus dem Islam jemals etwas vernünftiges werden soll, führt an der Einbeziehung schwuler und lesbischer Lebensweisen in diese Religion kein Weg vorbei. Christen und Juden haben es ja schließlich auch geschafft. Dummerweise hat Imaan allerdings eine der größten Untugenden der islamischen Religion verinnerlicht: konsequentes Selbstmitleid, verbunden mit der Verweigerung von Selbstkritik.
Erinnern wir uns nur an Februar diesen Jahres, als dem Terrorsympathisanten Yusuf Al-Qaradawi die Einreise nach Großbritannien verweigert wurde. Weiterlesen
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