Tag Archives: Islamisierung

Moslems hui, Schwule pfui

13 Feb

Jamaikanische Reggae-Sänger, die in ihren Liedern dazu aufrufen, Schwule zu töten, dürfen nach Großbritannien einreisen.

Islamische Hassprediger, die dazu aufrufen, Schwule und Juden zu töten, dürfen nach Großbritannien einreisen.

Und jetzt raten Sie mal, was mit Menschen geschieht, die darauf hinweisen, dass es einen Zusammenhang zwischen religiösen Schriften und gewaltbereitem religiösem Fundamentalismus gibt. Dürfen die nach Großbritannien einreisen?

Natürlich nicht! Denn deutlich zu machen, dass es eine Verbindung geben könnte zwischen korantreuen islamischen Terroristen und dem Islam, gilt als Beleidigung religiöser Gefühle, der vorgebeugt werden muss, will man verhindern, dass Anhänger der Religion des Friedens mal wieder gewalttätig werden.

Und was lernen wir aus der Geschichte? Erstens, dass sich Gewalt lohnt. Und zweitens, dass die Gefühle von uns Homos erst dann respektiert werden, wenn wir uns als Religionsgemeinschaft deklarieren, unsere Gegner steinigen und Flugzeuge in Hochhäuser jagen.

Kundgebung gegen die Berlinale als Forum für das iranische Terrorregime

12 Feb

Der Club iranisch- europäischer Filmemacher (CIEF) und die Kampagne STOP THE BOMB rufen auf zu einer

Kundgebung gegen den Berlinale-Film „Letters to the President“ und gegen die Berlinale als Forum für das iranische Terrorregime

Zeit: Donnerstag 12. Februar ab 18:00 Uhr
Ort: Berlin beim Kino CineStar / Sony-Center am Potsdamer Platz Weiterlesen

„Stoppt Islamophobie! Stoppt das Weltjudentum! Lang lebe die Ummah! Lasst uns Männer ficken ohne schwul zu sein! Und ey man, gebt uns endlich den Kommunismus!“

14 Jan

In Berlin haben sich am Wochenende tausende Jugendliche mit Migrationshintergrund aufgemacht, um gegen die allseits grassierende Islamophobie – dem Antisemitismus des 21. Jahrhunderts -, für einen judenreinen Nahen Osten und ganz bestimmt auch, um gegen die den arabischen Ländern aufgezwungene westliche Heteronormativität, zu demonstrieren. Mit dabei waren natürlich auch die wie üblich palavernden Genossen der Kommunistischen Internationale:

Mehr Männerhäuser braucht das Land!

7 Jan

Wie bekannt sein dürfte, dienen Frauenhäuser misshandelten Frauen als Zuflucht vor gewalttätigen Partnern. Männerhäuser gibt es dagegen relativ selten, denn Gewalt gegen Männer durch Frauen wird gesellschaftlich nicht skandalisiert, geschweige denn wahrgenommen, sondern einerseits belächelt und andererseits als Ausdruck einer emanzipatorischen Gesinnung gefeiert. Überdies sind Männer ja sowieso immer die Schuldigen…

Die niederländische Stadt Rotterdam meldet dagegen einen steigenden Bedarf an Männerhäusern. In Anspruch genommen werden sie – wie übrigens auch ihre „weiblichen“ Pendants – vor allem von Muslimen, die vor ihrer Familie flüchten, weil sie entweder mit Sanktionen ob ihrer Homosexualität rechnen müssen, oder weil sie sich nicht archaischen Familienregeln aussetzen wollen, die besagen, dass man als männliches Familienmitglied, seine weiblichen Verwandten bei Vergehen gegen die Familienehre, zu bestrafen hat.

(via hpd)

Steuer (CDU): Moslemische Gewalt gegen Schwule bekämpfen!

12 Nov

Sascha Steuers Plädoyer für eine konsequente Bekämpfung der zunehmenden Gewalt gegen Schwule in Berlin hat nicht nur bei GayWest eine positive Resonanz erfahren. Jetzt legt Steuer im Interview mit dem Tagesspiegel nach. Darin wird gleich zu Beginn deutlich, wie Klaus Wowereit und sein Senat sich für die Situation von Lesben und Schwulen in Berlin interessieren, wenn gerade keine Wahl ansteht: Überhaupt nicht, wie man an der ausgebliebenen Reaktion des Senats auf Steuers Aufforderung zum Handeln sieht. Steuer erinnert an einige seiner Vorschläge, mit denen die Situation von Lesben und Schwulen in Berlin verbessert werden könnte, verweist aber auch auf die Zurückhaltung, die aus einer falsch verstandenen Toleranz gegenüber „religiösen Gefühlen“ erfolgt: Weiterlesen

Seminar Nummer 9: „Der Trend dürfte klar sein“ – Warum Heteros mehr über Schwule wissen, als diese selbst

8 Nov

Als Schwuler hat man es wahrlich nicht leicht. Spricht man sich gegen die Scharia aus und erwähnt, dass Migranten aus dem islamischen Kulturkreis ein kleines bisschen mehr zur Gewalt neigen als vietnamesische Migranten, kann man sicher sein, dass man als Rassist tituliert wird, zumindest aber um die Ohren gehauen bekommt, dass man als Minderheit doch gefälligst tolerant zu sein habe. Kulturkonservative Rechtsreaktionäre halten Schwulen dagegen gewöhnlich vor, schwul zu sein, was natürlich voll schlimm ist, wegen dem sterbenden Volk, den einsamen deutschen Madels und überhaupt. Kewil, Autor des Blogs „Fakten-Fiktionen“, rechtfertigt seinen Schwulenhass noch mit einem anderen Grund: nämlich dem, Schwule seien verantwortlich für die Islamisierung des Westens und damit letztendlich an ihrer Verfolgung selber schuld. Bei Kewil liest sich das dann so: Weiterlesen

Sondergesetze für Moslems?

2 Nov

Folgt in Bayern nach dem kleinen Schmankerl für die Homos jetzt ein großes für die Moslems? Der Vorschlag des künftigen Integrationsbeauftragten des Freistaats, Georg Barfuß (FDP), in Bayern

Teile der Scharia (zu) erlauben

läßt dieses vermuten.

„Wo sich die Scharia mit dem Grundgesetz als kompatibel herausstellt, soll sie in Bayern erlaubt sein“, zitierte die „Süddeutsche Zeitung“ den Politiker.

Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis die ersten Moslems sich darüber beklagen, eine solche selektive Scharia-Verwendung sei „Gotteslästerung“, den Islam gebe es entweder ganz oder gar nicht. Bis dahin frage ich mich, wofür man einen Integrationsbeautragten braucht, der für einen Teil der Bevölkerung Sondergesetze vorschlägt und damit der Entstehung von Parallelgesellschaften Vorschub leistet Weiterlesen

„Freundschaft als Lebensweise“. Wie Schwule, die nicht schwul sein wollen, ihr Heil im Islam suchen (Teil 2)

31 Okt

Teil 1

Die Bösen bei Klauda sind die Schwulen,

die sich als akzeptierte Minderheit im Rahmen gegebener Normen etablieren wollen,

die Guten die,

die – auch weil man sie nur um den Preis der Selbstverleugnung dazugehören lässt — den Mechanismus infrage stellen, der die Normen – und damit von ihnen abweichende Minderheiten – erst produziert.

Natürlich ist die Unterscheidung Unsinn. Warum sollte man denen einen Vorwurf machen, die akzeptiert werden und sich etablieren wollen? Warum gilt Identität plötzlich als Selbstverleugnung? Weiterlesen

Malaysia führt Gleichberechtigung ein

31 Okt

Na bitte: Die islamische Welt erweist sich wieder einmal als Speerspitze der Emanzipation und der Geschlechtergerechtigkeit. Nachdem im mehrheitlich moslemischen Malaysia bislang fast ausschließlich Männer wegen Homo- und Transsexualität sowie Travestie bestraft wurden, sind nun endlich auch die Frauen dran:

„It is unacceptable to see women who love the male lifestyle including dressing in the clothes men wear,“ he complained, adding, „(Masculine behaviour) becomes clearer when they start to have sex with someone of the same gender, that is woman and woman.“

„In view of this,“ Dr Abdul explained, „the National Fatwa Council which met today have decided and taken the stand that such acts are forbidden and banned.“

Mit dem Islam hat das alles natürlich nichts zu tun, sondern vielmehr mit der Kategorisierung der Menschheit in „Mann“ und „Frau“ durch die westliche Moderne, welche Moslems keine andere Wahl lässt, als die Scharia anzuwenden.

„Freundschaft als Lebensweise“. Wie Schwule, die nicht schwul sein wollen, ihr Heil im Islam suchen (Teil 1)

30 Okt

Es gibt Thesen, die sind so absurd und zynisch, dass man ihnen am Besten so wenig wie möglich Aufmerksamkeit schenkt. Wenn ihre Begründer allerdings die ersten Bücher schreiben und anfangen, deutschlandweit daraus vorzulesen, kann es an der Zeit sein, das eine oder andere kritische Wort darüber zu verlieren. Georg Klauda ist so ein Fall. Der veröffentlichte unlängst „Die Vertreibung aus dem Serail. Europa und die Heteronormalisierung der islamischen Welt“. Die erste Rezension des Buches ist ein großes Lob desselben und eignet sich daher vorzüglich auch für eine Kritik des Titels. Und die beginnt schon bei der Überschrift, in der es heißt, Klauda betreibe die

notwendige Kritik des schwulen Islam-Diskurses.

Einen solchen jedoch gibt es ebenso wenig Weiterlesen

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